Verzerrungspegel (distortion): 0 — 100, Flanger-balance (delay bal): 0 —100, Modulationsfrequenz (mod. frq): 0,1 hz — 8 hz – Yamaha SPX50D User Manual
Page 89: Modulationsgrad (mod. depth): 0% —100, Verzerrungspegel (distortion): 0 —100, Chorus-balance (delay bal): 0 — 100, Modulationsfrequenz (mod. frq): 0,1 hz— 20 hz, Verzögerungsmodulationsgrad (dm depth): 0% —100, Amplituden-modulatlonsgrad (am depth): 0% — 100, Rückkopplungs-galn (f.b. gain): 0% — 99
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47. Flange Dist.
48. Chorus Dist.
Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus Flanger und
Verzerret.
Verzerrungspegel (DISTORTION): 0 — 100%
Dieser Parameter iegt den Wirkungsgrad der Verzerrung
fest.
Flanger-Balance (DELAY BAL): 0 —100%
Bestimmt die Stärke des Flangereffekts, der auf den
verzerrten Klang einwirkl.
Modulationsfrequenz (MOD. FRQ): 0,1 Hz — 8 Hz
Bestimmt die Geschwindigkeit der Modulation und damit die
Rate mit der sich der Effekt ändert.
Modulationsgrad (MOD. DEPTH): 0% —100%
Determiniert den Grad der Verzögerungszeitänderung und
legt damit den Wirkungsgrad des Effekts fest.
Modulationsverzögerung (MOD. PLY): 0,1 —100 Mlllisek.
Dieser Parameter bestimmt die grundlegende Zeitspanne
zwischen dem Direktschall und dem Einsetzen des Flanger-
Effekts.
Dieses Programm verbindet Chorus- mit Verzerrer-Effekt.
Verzerrungspegel (DISTORTION): 0 —100%
Dieser Parameter legt den Wirkungsgrad der Verzerrung
fest.
Chorus-Balance (DELAY BAL): 0 — 100%
Bestimmt die Stärke des Choruseffekts, der auf den
verzerrten Klang einwirkt.
Modulationsfrequenz (MOD. FRQ): 0,1 Hz— 20 Hz
Bestimmt die Geschwindigkeit, mit der sich der Effekt ändert.
Verzögerungsmodulationsgrad (DM DEPTH): 0% —100%
Dieser Parameter determiniert, wie die Verzögerungszeit
eines Verzögerungssignal sich im Verhältnis zu einem an
deren Verzögerungssignal ändert, d. h. er legt den
Wirkungsgrad des Chorus-Effekts fest.
Amplituden-Modulatlonsgrad (AM DEPTH): 0% — 100%
Legt fest, wie stark die Amplitude (Pegel) des Eingangssig
nals variert wird.
Rückkopplungs-Galn (F.B. GAIN): 0% — 99%
Legt den Anteil des Flanger-Signals fest, der zum Prozes
soreingang zurückgeführt wird, um weiter moduliert zu wer
den. Je höher der Rückkopplungs-Gain desto mehr nehmen
Komplexheit, “Stärke” und Abklingzeit des Flanger-Effekts
zu.
Triggerpegel (TRG. LEVEL): 1 —100%
Bestimmt die Eingangssignalamplitude, ab der der Verzer
rungseffekt getriggert wird. In Kombination mit dem nachfol
gend beschriebenen RELEASE-Parameter fungiert dieser
Parameter als ein Rausch-Gate, das Leitungsrauschen ab
sorbiert, wenn kein Signal anliegt. TRG LEVEL sollte so
eingestellt werden, daß der Effekt nur beim Spielen einer
Note auf dem Instrument ausgelöst wird.
AusklIngzeit (RELEASE): 5 -32.000 Mlllisek.
Legt die Zeitspanne fest, in der sich das Verzerrungs-Gate
schließt, nachdem der Eingangssignalpegel unter den Trig
gerpegel gefallen ist. Der Ausklingzeitwert ist aus
schlaggebend, um die natürliche Ausschwingung des Instru
ments aufrechtzuerhalten.
Triggerpegel (TRG. LEVEL): 1 — 100%
Bestimmt die Eingangssignalamplitude, ab der der Verzer
rungseffekt getriggert wird, ln Kombination mit dem nachfol
gend beschriebenen RELEASE-Parameter fungiert dieser
Parameter als ein Rausch-Gate, das Leitungsrauschen ab
sorbiert, wenn kein Signal anliegt. TRG LEVEL sollte so
eingestellt werden, daß der Effekt nur beim Spielen einer
Note auf dem Instrument ausgelöst wird.
Ausklingzeit (RELEASE): 5 -32.000 Mlllisek.
Legt die Zeitspanne fest, in der sich das Verzerrungs-Gate
schließt, nachdem der Eingangssignalpegel unter den Trig
gerpegel gefallen ist. Der Ausklingzeitwert ist aus
schlaggebend, um die natürliche Ausschwingung des Instru
ments aufrechtzuerhalten.
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