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Duro-t – ROHM SUPER-LOCK User Manual

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HSK-A/E 25

HSK-A/E 32

HSK-A/E 40

HSK-A/E 50

Einzugskraft (HSK-Spannkraft)

3.500 N

5.000 N

10.000 N

15.000 N

Lösekraft (HSK-Schaft)

ca. 700 N

ca. 1.000 N

ca. 2.000 N

ca. 3.000 N

Nennspannhub (am HSK-Spannsatz)

4,0 mm

5,5

7, 0 mm

8,0 mm

Spannbereich (am HSK-Spannsatz)

3,0-5,0 mm

4,5-6,5 mm

5,5-8,5

6,5-9,5

Ausstoßhub

0,2 mm

0,4 mm

0,5 mm

0,5 mm

Betätigungskraft am Zugbolzen

700 N

1.000 N

2.000 N

3.000 N

Nennspannhub am Zugbolzen

10,8 mm

13,6 mm

17,8 mm

19,9 mm

Hubbereich am Zugbolzen

8,8-12,8 mm

11,6-15,6 mm

14,8-20,8 mm

16,9-22,9 mm

Zugbolzenhub ohne Werkzeug

max. 15,6 mm max. 18,9 mm max. 22,8 mm max. 26,3 mm

HSK-A/E 63

HSK-A/E 80

HSK-A/E 100

HSK-A/E 125

Einzugskraft (HSK-Spannkraft)

25.000 N

37.500 N

50.000 N

70.000 N

Lösekraft (HSK-Schaft)

ca. 5.000 N

ca. 7.500 N

ca. 10.000 N

ca. 14.000 N

Nennspannhub (am HSK-Spannsatz)

8,0 mm

11,0 mm

12,0 mm

14,0 mm

Spannbereich (am HSK-Spannsatz)

6,0-10,0

9,0-13,0 mm

10,0-14,0 mm

11,5-16,5 mm

Ausstoßhub

0,5 mm

0,5 mm

0,8 mm

0,8 mm

Betätigungskraft am Zugbolzen

5.000 N

7.500 N

10.000 N

15.000 N

Nennspannhub am Zugbolzen

20,0 mm

27,3 mm

30,8 mm

37,6 mm

Hubbereich am Zugbolzen

16,0-24,0 mm

23,3-31,3 mm

26,8-34,8 mm

32,6-42,6 mm

Zugbolzenhub ohne Werkzeug

max. 28,0 mm max. 38,1 mm max. 42,4 mm max. 50,8 mm

Übersicht zu Kräften und Hüben der Verriegelungseinheit

Zur Einhaltung der Einzugskraft am HSK-Schaft sind

die in der oben stehenden Tabelle angegebenen

Betätigungskräfte am Zugbolzen zu realisieren. Der

Einsatz der Verriegelungseinheit mit geringeren oder

höheren Betätigungskräften am Zugbolzen darf nicht

eigenmächtig erfolgen, sondern ist mit Röhm schriftlich

abzustimmen.

Die Verriegelungseinheit arbeitet in einem weiten Tole-

ranz- bzw. Hubbereich (Tabelle 1), damit ist auch eine

sichere Verriegelung des Systems mit HSK-Werkzeu-

gen möglich, welche die vorgeschrie-bene Toleranzen

der Spannschulter über- oder unterschreiten.

Tabelle 1

1.2 Funktionsdaten der Verriegelungseinheit

Die Verriegelungseinheit darf nur in Verbindung mit

einem Röhm-HSK-Spannsatz eingesetzt werden.

Davon abweichende Anwendungen werden von Röhm

einer technischen Überprüfung unterzogen.

Die Verriegelungseinheit wird zur Speicherung und

Aufrechterhaltung einer Zugkraft im Zusammenwirken

mit einem HSK-Spannsatz verwendet. Die Tabelle 1

enthält Kräfte und Hübe für den HSK-Spannsatz und

für die eigentliche Verriegelungseinheit. Die Kräfte und

Hübe des HSK-Spannsatzes können an einer Spindel

oder Aufnahme von vorne ermittelt werden. Die Kräfte

am Zugbolzen werden von hinten über eine Spann-

und Löseeinheit eingeleitet. Der Zugbolzenhub wird

am Spindelende an einer Zugstangenverlängerung

gemessen.

Montage- und Betriebsanleitung für

Fremdsprachentexte ...

Handspannfutter (Keilstangenprinzip)

Fremdsprachentexte ...

Fremdsprachentexte ...

mit Backensicherung

DURO-T

E

F

RUSS