Pitch b, Transponierung für 1. effektnote (1 pitch): -12, Transponierung für 2. effektnote (2 pitch): -12 – Yamaha GEP50 User Manual
Page 82: Verzögerungszelt der 2. effektnote (2 dly): 0,1, 400 mlllisek, Transponierung für linke effektnote (l pitch): -12, Feinstimmung der linken effektnote (l fine): -100, Feinstimmung der rechten effektnote (r fine): -100, Pitch b 49. pitch c
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48. Pitch B
49. Pitch C
PITCH CHANGE B erzeugt neben dem Direkt- bzw. Ein
gangssignal zwei Effektsignale mit jeweils unterschiedlicher
Transposition, wodurch sich mit einem einzigen Eingangssignal
_
dreistimmige Harmonien schaffen lassen. Die beiden transponi
erten Noten erscheinen dabei im Zentrum des Stereobiides (d.
h. sie werden über Unken und rechten Kanal mit gleichem Pegel
wiedergegeben).
Wie das Programm PITCH CHANGE B erzeugt PITCH
CHANGE C neben der Eingangsnote zwei transponierte
Effektnoten. Hier werden die Effektnoten jedoch nach linkem
und rechtem Kanal aufgeteilt, während die Eingangsnote in die
Mitte des Stereobilds plaziert wird, um einen echten Stereohar
monie-Effekt zu bieten.
Transponierung für 1. Effektnote (1 PITCH): -12 —
+12
Bestimmt die Tonhöhenverschiebung der ersten Effektnote in
Bezug zur Eingangsnote. Der Transponierbereich liegt
zwischen einer Oktave tiefer (-12) und einer Oktave höher
(+
12
).
Feinstimmung der 1. Effektnote (1 FINE): -100
—
+100
Erlaubt ein extrem präzises Einstimmen in Schritten von 1
Cent (Halbtonhundertstel) für die 1. Effektnote.
Verzögerungszeit
der
1.
Effektnote
(1
DLY):
0,1
—
400
Mlllisek.
Legt die Zeitspanne zwischen Direktsignal (Eingangssignal)
und Einsetzen der 1. transponierten Effektnote fest.
Transponierung für 2. Effektnote (2 PITCH): -12
—
+12
Bestimmt die Tonhöhenverschiebung der zweiten Effektnote
in Bezug zur Eingangsnote. Der Transponierbereich liegt
zwischen einer Oktave unter (-12) und über (+12) dem Ein
gangssignal.
Feinstimmung der 2. Effektnote (2 FINE): -100
—
+100
Erlaubt ein extrerp präzises Einstimmen in Schritten von 1
Cent (Halbtonhundertstel) für die 2. Effektnote.
Verzögerungszelt der 2. Effektnote (2 DLY): 0,1 —
400 Mlllisek.
Legt die Zeitspanne zwischen Direktsignai (Eingangssignal)
und Einsetzen der 2. transponierten Effektnote fest.
Transponierung für linke Effektnote (L PITCH): -12 —
+12
Bestimmt die Tonhöhenverschiebung der linken Effektnote in
Bezug zur Eingangsnote. Der Transponierbereich liegt
zwischen einer Oktave tiefer (-12) und einr Oktave höher
(+
12
).
Feinstimmung der linken Effektnote (L FINE): -100 —
+100
Erlaubt ein extrem präzises Einstimmen in Schritten von 1
Cent (Halbtonhundertstel) für die linke Effektnote.
Verzögerungszeit
der
linken
Effektnote
(L
DLY):
0,1
—
200 Millisek.
Legt die Zeitspanne zwischen Direktsignal (Eingangssignal)
und Einsetzen der linken transponierten Effektnote fest.
Transponierung für rechte Effektnote (R PITCH): -12
—
+12
Bestimmt die Tonhöhenverschiebung der rechten Effektnote
in Bezug zur Eingangsnote. Der Transponierbereich liegt
zwischen einer Oktave tiefer (-12) und einr Oktave höher
(+
12
).
Feinstimmung der rechten Effektnote (R FINE): -100
—
+100
Erlaubt ein extrem präzises Einstimmen in Schritten von 1
Cent (Halbtonhundertstel) für die rechte Effektnote.
Verzögerungszeit
der
rechten
Effektnote
(R
DLY):
0,1
— 200 Millisek.
Legt die Zeitspanne zwischen Direktsignal (Eingangssignal)
und Einsetzen der rechten transponierten Effektnote fest.
PROGRAMM
ANZAHL
RÜCKKOPPLUNGSTEUERUNG
UBER MIDI
Pitch A
1TON
JA
JA
Pitch B
2 TÖNE
(MITTE)
NEIN
NEIN
Pitch 0
2 TÖNE
(EINER RECHTS,
EINER LINKS)
NEIN
NEIN
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