Filterzeitkonstante, Obere und untere einstellbereichsgrenzen, Abbildung 7.3b — meßfühlerbereiche – Watlow Series F4P User Manual
Page 57

Filterzeitkonstante
Ein Softwarefilter glättet ein sich schnell veränderndes
Eingangssignal durch Einsatz einer Filterzeitkonstante
erster Ordnung. Dabei können entweder nur die Anzeige
des Eingangswertes oder aber sowohl der Eingangs- als
auch der Regelungswert geglättet werden. Das Filtern des
Eingangssignals erleichtert das Ablesen des angezeigten
Wertes. Das Filtern des Signals kann zur Verbesserung
einer PID-Regelung in einem sehr dynamischen System
beitragen.
Ein positiver Wert wirkt sich nur auf die angezeigten
Werte aus. Ein negativer Wert wirkt sich sowohl auf die
angezeigten als auch auf die zu regelnden Werte aus.
Menü: Setup-Menü > Analogeingang x (1 bis 3).A positive
value affects only the viewed values. A negative value
affects both the viewed and control values.
Abbildung 7.3 — Verwendung mehrerer
Ausgleichspunkte.
Ungefiltertes Eingangssignall
Zeit
Temperatur
Gefiltertes Eingangssignal
Zeit
Temperatur
Wa t l o w S e r i e F 4 P
L e i s t u n g s m e r k m a l e
■
7 . 3
Obere und untere Einstellbereichsgrenzen
Diese Parameter beschränken den Einstellbereich, in dem
ein Sollwert von einem Bediener festgelegt werden kann.
Die Einstellbereichsgrenzen können nicht über bzw. unter
den Meßfühlergrenzen liegen.
Menü: Setup-Menü > Analogeingang x (1 bis 3)
Abbildung 7.3b — Meßfühlerbereiche.
Sollwertbereich (zw. oberem und unterem Einstellbereich)
Meßfühleruntergrenze
Meßfühlerobergrenze
Temperatur
Obere Bereichsgrenze des gewählten Meßfühlers
(zw. Meßfühlerobergrenze und Unterem Einstellbereich)
Untere Bereichsgrenze des gewählten Meßfühlers
(zw. Meßfühleruntergrenze und Oberem Einstellbereich)
Unterer Einstellbereich
Oberer Einstellbereich