Triton BRA 200 User Manual
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Sicherheit / Montage
Sie Haare, Kleidung und Handschuhe von
beweglichen Geräteteilen fern.
g. Wenn Einrichtungen zum Anschluss von
Staubabzug- oder Sammelvorrichtungen
vorhanden sind, sorgen Sie dafür, dass
diese ordnungsgemäß angeschlossen und
verwendet werden. Die Verwendung derartiger
Vorrichtungen kann mit Staub verbundene
Risiken verringern.
4. VERWENDUNG UND PFLEGE VON
ELEKTROWERKzEUGEN
a. Überbeanspruchen Sie das
Elektrowerkzeug nicht. Verwenden Sie
für den Verwendungszweck geeignetes
Elektrowerkzeug. Das richtige
Elektrowerkzeug erledigt die Aufgabe besser
und sicherer, wenn es im angegebenen
Leistungsbereich verwendet wird.
b. Das Elektrowerkzeug nicht verwenden, wenn
es sich nicht mit dem Schalter ein- und
ausschalten lässt. Ein Elektrowerkzeug, das
nicht mit dem Schalter kontrolliert werden
kann, ist gefährlich und muss repariert
werden.
c. Vor der Veränderung von Einstellungen,
Austausch von Zubehör oder Aufbewahren
von Elektrowerkzeugen den Stecker aus
der Netzteckdose ziehen. Diese präventiven
Schutzmaßnahmen reduzieren das Risiko
eines versehentlichen Einschaltens des
Elektrowerkzeugs.
d. Elektrowerkzeuge, die nicht verwendet
werden, kindersicher aufbewahren und
nicht zulassen, dass Personen, die mit dem
Werkzeug oder diesen Anweisungen nicht
vertraut sind, das Werkzeug benutzen.
Elektrowerkzeuge in den Händen ungeschulter
Verwender sind gefährlich.
e. Wenn Sie das Elektrowerkzeug
unbeaufsichtigt lassen, dann sollten Sie immer
den Stecker aus der Steckdose ziehen. Durch
diese Vorsichtsmaßnahme wird das Risiko des
versehentlichen Einschaltens des Werkzeugs
durch ungeschulte Verwender reduziert.
f. Elektrowerkzeuge gut instandhalten. Auf
Fehlausrichtung oder Verklemmen von
beweglichen Teilen, beschädigte Teile
und andere Umstände, die den Betrieb
des Elektrowerkzeugs beeinträchtigen
könnten, prüfen. Bei Beschädigung das
Elektrowerkzeug vor dem Gebrauch
reparieren lassen. Viele Unfälle werden
durch unzulänglich instandgehaltene
Elektrowerkzeuge verursacht.
g. Schneidwerkzeuge scharf und sauber
halten. Ordnungsgemäß instandgehaltene
Schneidwerkzeuge mit scharfen Schnittkanten
verklemmen weniger leicht und lassen sich
besser kontrollieren.
h. Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Werkzeugeinsätze usw. entsprechend
diesen und den werkzeugspezifischen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie
dabei die Arbeitsbedingungen und die
auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch
von Elektrowerkzeugen für andere als die
vorgesehenen Arbeiten kann zu gefährlichen
Situationen führen.
5. Wartung
a. Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Montage / Betrieb
MONTAGE
Die Quadranten von der Rückseite der
Arbeitsplatte (A) nach oben klappen. Die hintere
Spurstange (B) mittels der Befestigungselemente
D und E am hinteren Quadranten und die vordere
Spurstange (C) mittels der Befestigungselemente
F und G wie in der Abbildung gezeigt befestigen.
Die Gelenkbolzen (D) nicht zu fest anziehen; die
Quadranten müssen sich frei bewegen können.
Befestigung am Werktisch
Stecker der Säge herausziehen und
sicherstellen, dass der Schalter auf „Off“ (Aus)
steht. Den Parallelanschlag
und die Schutzhaube
entfernen, aber die
Schutzhaube am Platz
lassen. Sicherstellen, dass
das Sägeblatt auf voller
Höhe ist und dass das
Sägegehäuse fest unter dem Tisch befestigt ist.
Das Fräslineal auf 90° einstellen und von links
in die Anschlagbahnen, wie in Abb. 2 gezeigt,
einsetzen.
Die Brücke ungefähr 10 mm (
3
⁄
8
") vor dem
Sägeblatt, wie in Abb. 2 gezeigt, einschnappen
lassen. (Wenn das Fräslineal nicht verwendet
wird, kann die Brücke im oberen Schlitz der
Arbeitsplatte aufbewahrt werden.)
Die 4 Senkschrauben am Boden der Arbeitsplatte
lösen und den Vorderkantenanschlag (H)
ungefähr 5 mm (
1
⁄
5
") vor dem Sägeblatt
positionieren. Den Hinterkantenanschlag (I) so
positionieren, dass der kleinere Teil zwischen das
Sägeblatt und den Überkopfschutzträger passt.
Den Schutzträger bei Bedarf neu positionieren.
Die Schrauben festziehen, um die
Kantenanschläge an ihrem Platz zu befestigen.
Das Fräslineal (immer noch auf 90° eingestellt)
hineinschieben, bis es das Sägeblatt vorn und
hinten berührt. Prüfen, ob Sie auf der vorderen
und hinteren Spurstange identische Skalenwerte
haben, also ob das Lineal genau parallel zum
Blatt und zum Werktisch ist. Die Werte müssen
nicht unbedingt 0 sein, sie sollten aber identisch
oder ähnlich sein. Eine Abweichung von 1 mm
(
1
⁄
32
") ist akzeptabel.
Wenn die Abweichung mehr als 1 mm (
1
⁄
32
")
beträgt, das Blatt ein wenig drehen und es erneut
versuchen. Wenn das Sägeblatt nicht ganz flach
liegt, können hierdurch die Skalenwerte stark
verfälscht werden.
Prüfen, ob die Abweichung auf ein leichtes
seitliches Spiel auf der Rückseite des Blatts
zurückzuführen ist, und prüfen, ob die Säge
richtig auf dem Schiebegestell montiert ist.
Lagerungshinweis: Die Spurstangen müssen auf
90° eingestellt werden, damit die Quadranten
zur kompakten Lagerung hinter der Arbeitsplatte
nach unten geklappt werden können.
Sicherheitshinweise
• Die meisten Fräswinkel können mit montiertem
Überkopfschutz geschnitten werden. Wenn der
Schutz für einen bestimmten Schnitt entfernt
werden muss, mit extremer Vorsicht vorgehen.
die Schutzhaube wieder anbringen, bevor mit
anderen Schnitten fortgefahren wird.
• Finger immer weit vom Blatt fern halten und
niemals die Finger hinter dem Werkstück in der
Nähe des Blatts entlangführen.
• Werkstücke und Reststücke vorsichtig
handhaben, da Fasenschnitte sehr scharfe
Kanten haben können.
Fig.2
BETRIEB
Es wird empfohlen, Fasenschnitte zunächst an
Restmaterial zu üben.
Links neben den Werktisch stellen,
das Werkstück fest unten auf den
Vorderkantenanschlag und gegen die
Arbeitsplatte halten. Wenn die Rückseite des
Werkstücks über den Vorderkantenanschlag
hinausgeht, das Werkstück nicht gegen das Blatt
nach unten drücken, da hierdurch eine kleine
Stufe in der Fase entsteht. Dieses Problem tritt
insbesondere bei kürzeren Stücken auf, da diese
die Kantenanschläge nur teilweise berühren.
Wenn Sie an Restmaterial üben, werden Sie die
besten Handpositionen finden und außerdem
herausfinden, wie Sie das Werkstück am besten
nach unten drücken, damit keine Stufe entsteht.
Anfangen, mit größeren Stücken zu üben, und
entweder die Oberseite der Arbeitsplatte (oder
die Oberseite von einer der Leisten in der Platte)
als Fingerstütze verwenden, um das Werkstück
während des Schnitts leichter unter Kontrolle zu
behalten.
Vorzugsweise die mit schleifpapier beschichtete
Leiste wie in Abb. 5 oder die Verlängerung (Abb.
4) für eine zusätzliche Abstützung verwenden.
Hinweis: Eine perfekte Fase kann nur erzielt
werden, wenn das Werkstück von Beginn an eine
perfekt gerade Kante hat.
1. Breite Werkstücke (Abb. 3)
Die maximale Breite des
bearbeitbaren Werkstücks
hängt teilweise von dem
Können und der Erfahrung
des Bedieners ab. Als
allgemeine Regel gilt, dass
Breiten bis zu 600 mm (24")
relativ bequem gehandhabt werden können. Bei
größeren Maßen sollte Ihnen eine zweite Person
helfen.
Fig.3