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Deutsch, Technisches wörterverzeichnis – FBT SA 2500 User Manual

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TECHNISCHES WÖRTERVERZEICHNIS

DEUTSCH

DEUTSCH

Symmetrisch und unsymmetrisch

Bridge

Endstadium

mpedanz (Z)

Masse

Mixer

Man nennt einen Anschluß symmetrisch, wenn das Signal von zwei

Leitungen, die "heißer und kalter" Pol genannt werden, und von einer

abschirmenden Kabelumklöpplung geleitet wird. Der heiß

e Pol hat die Aufgabe das Signal in Phase zu bringen, während der kalte
Pol das gleiche Signal in Gegenphase bringt. Dieser Kniff erlaubt dem

Signal ungestört zu passieren; dabei ist es immun gegen

elektromagnetische Störungen auch auf langen Strecken dank der

Tatsache, das die beiden Signale, in dem Moment in dem sie bei dem
Empfangsapparat ankommen, algebraisch voneinander abgezogen

werden und so ein doppelt so großes Signal produzieren, wobei die

dazwischenliegenden Störungen auf der Strecke bleiben.

Wörtlich "Brücke". Der Ausdruck bridge bezeichnet diese besondere

e l e k t r i s c h e G e s t a l t u n g z w i s c h e n z w e i L e i s t u n g s v e r s t ä

rkern, die eine Verdoppelung der abgegebenen Leistung auf dem gleichen

Lautsprecher erlaubt. Im einzelnen tritt die "Brücke" zwischen einem
Endstadium und dem darauffolgendem ein, umdenbeiden Lautsprechern

das gleiche Audiosignal zu liefern; dies geschieht allerdings in

gegensätzlicher Phase des einen zum anderen. Der äußere Lautsprecher

muß an zwei positive Leistungsanschlüsse angeschlossen sein. Einige

Stereoverstärker nutzen diese Gestaltung auf einfache Weise und
automatisch durch einen Switch und einen dafür vorgesehenen

Monoausgang aus.

Dies ist ein elektronischer Schaltkreis der die Aufgabe hat, ein Signal mit

Tiefenleistung in ein Signal mit Höhenleistung umzuwandeln. Dazu

brauch er eine solche Stromzufuhr, das die Spulen und die Kegel der

Lautsprecher bewegt werden können.

I

Stellt den Widerstand dar, der dem Wechselstrom durch einen

elektrischen Schaltkreis geboten wird. DieserWiderstand wird in Ohm (W)

gemessen und berücksichtigt, imGegensatz zur Resistenz, die induktiven
Komponenten des Schaltkreises (Spulen) und die kapazitiven

(Kondensatoren). Die Schaltkreise der Audiosignalein- und ausgänge

unterscheiden sich durch Anschlüsse mit "schwacher" Impedanz (wenn

sie ein Z niedriger als 5 kW liefern, wie im Falle von Mikrophonen und

Lautsprechern) und mit "hoher" Impedanz (wenn Z die 10 kW
überschreitet , wie im Falle von elektronischen Instrumenten, CD Playern

und Aufnahmegeräten). Bei Zusammenschlüssen von verschiedenen

Apparatenü ist es nützlich, Ausgänge mit niedriger Impedanz und

Eingänge mit einer Impedanz von über 2 kWzuhaben.

Elektrischer Ausgangspunkt eines Signals, das in einem Schaltkreis oder

auf einem Kabel kursiert. Die Masse erreicht im allgemeinen den Wert von

null Volt und wird von den Audiokabeln mit Hilfe eines engen Drahtnetzes
weitergeleitet, wobei dieses Drahtnetz auch eine Schutzfunktion des

Signals übernimmt, d. h. sie bildet einen Schutz gegen äußere

elektromagnetische Störungen.

Aktiver elektronischerSchaltkreis der in der Lage ist, zwei oder mehrere

Audiosignale miteinander zu vermischen. Der Mixer kontrolliert ebenfalls

die Audioeffekte, indem er sie mit den ursprünglichen Signalen vermischt.

Vorverstärker

Speakers

Erde

THD

TIM

Tone Burst

Watts RMS

Hierbei handelt es sich um einen aktiven elektronischen Schaltkreis der

die Signale in Tiefenleistung bearbeitet. Der Vorverstärker hat folgende

Aufgaben: Führung der aus-und eingehenden Signale (Boxen

ausgeschlossen), Volumenregulierung und Zerrausgleich.

Englischer Begriff für Klangboxen, die einen oder mehrere Lautsprecher

besitzen können.

In einer elektrischen Vorrichtung wird die Erde durch eine physische

Verbindung der Metallteile, denen der Gebraucher ausgesetzt ist, und
einem Kabel, das sich im Netzstecker (zentraler Steckkontakt) befindet,

dargestellt. Durch das elektrische Hausstromnetz ist die Erdleitung

(erkennbar durch die Farben gelb/ grün) an eine Metallspitze, die sich in

der Erde, im Untergrund des Hauses befindet, angeschlossen.

Das Ziel dieser Erdleitung ist es, die eventuellen Stromflüsse in den Boden
abzuleiten und zu zerstreuen, da diese, im Falle eines Defektes, dem

Gebraucher, der mit den metallischen Teilen des Gerätes in Berührung

kommt, durch einen elektrischen Schlag gefährden könnten.

Die Verschwendung dieser Energie wird auf der anderen Seite zur
Zerstreuung der eventuell auftretenden Brummstörungen genutzt; dies

erreicht man mittels einer kapazitiven Verbindung von der Erde und der

Masse oder sogar mit einer physischen Verbindung.

Total Harmonic Distortion, daß heißt komplette Wellenverzerrung. Dieser

Parameter gibt das Verhältnis zwischen dem Nennwert der fehlerhaften

Harmonien an, die von dem betreffenden System erzeugt werden, und

dem Nennwert der grundlegenden Sinuslinie die für den Test benutzt wird.
Der THD+N ist in dieser Hinsicht ein umso wichtigerer Parameter, da er

auch das Rauschen (Noise), das von dem entsprechenden Apparat

erzeugt wird, berücksichtigt. Die THD wird normalerweise in Prozenten

angegeben.

Transient Inter Modulation. Meßparameter der Verzerrung der

Intermodulation während den kritischen Augenblicken der

Verstärkeraktivität: es werden starke, plötzliche Impulse erzeugt, die eine
starke, freizusetzende Energie in kürzester Zeit fordern.

Die im Labor erzeugten Maße, um die Potenz der Verstärker zu
überprüfen, berücksichtigen nicht die ständigen elektrischen Verä

nderungen, die ein komplexes Audiosignal mit der Zeit haben kann.

Heutzutage wird die Potenz in picco Watt (was die Antwort des Verstä

rkers auf kurzen Strecken betrifft), Musikwatt (die die hypothetische

Potenz eines stabilen Sinussignals anzeigt) und RMS Watt (was die reale
Potenz, auf ein komplexes, stabiles Signal, das sich mit der Zeit

wiederholt, betrifft) ausgedrückt. Die Maßtechnik mit Tone Burst Signalen

ist sehr wichtig, da sie in Zyklen die möglichen dynamischen Ausschläge,

die ein normales Audiosignal mit der Zeit haben kann, erneuert. Dieses

S y s t e m g a r a n t i e r t d i e Ü b e r p r ü f u n g d e r Q u a l i t ä
t und der Kapazität der Verstärker und vorallem des Versorgers, der sich

im Verstärker befindet.

Hierbei handelt es sich um ein Maß, das den Nennwert der Leistung

angibt, daß heißt, den realen Leistungswert, den ein System abgeben

kann. RMS (Root Mean Square) faßt die mathematische Methode

zusammen, die die Errechnung des Leistungswertes erlaubt: die

Quadratwurzel des Mittelwertes der Quadratsumme der Wellen, die sich
im Spektrum befinden. Die RMS Watts bilden genau die Hälfte der

Musikwatts und sind ein achtel der picco/picco Watts.

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