beautypg.com

Baumer X5xx User Manual

Page 2

background image

BETRIEBSANTLEITUNG - Druckaufnehmer X9xx und X5xx

DE

320050 ind c 06/2007

INSTRUCCIONES DE USO - Transmisor de presión X9xx y X5xx

ES

Baumer Bourdon-Haenni S.A.S. · 125, rue de la Marre · B.P. 70214 · 41103 Vendôme Cedex · France

Tél. +33 (0)2 54 73 74 75 · Fax France +33 (0)2 54 73 74 74 · Fax Export +33 (0)2 54 73 74 73

[email protected] · www.baumerprocess.com

Diese Druckaufnehmer wurden nach den Vorgaben der Richtlinie

89/336/CE sowie der Normen EN61000-6-2, EN61000-6-3, EN61000-6-4 und EN61326 für elektromagnetis-

cher Verträglichkeit, der Richtlinie.

97/23/CE für Druckbehälter (nach Artikel 3.3 bei Betriebsdruckwerten PS ≤ 200 bar für Medien der Gruppe 1

und 2 sowie Kategorie 1 bei PS > 200 bar für Medien der Gruppe 1 und 2, der Richtlinie)

94/9/CE (EN50014/EN50018/EN50020/EN50281-1-1)

LCIE 0 ATEX 6204X als Geräte mit Eigensicherheit eingestuft
Kennzeichnung

Logo Fabrikant

Druckaufnehmer-Typ

Messbereich

Ausgangssignal

Elektrischer Anschluss

Datum (codiert) fur Rückverfolgbarkeit und Baujahr

Werkstoff der Dichtung, wenn nicht nach NBR-Standard

II 2 G und D

EEx d IIC T6 oder T5

max. Raumtemp. :T6 +70°C T5 +90°C

IP6X 80°C oder 95°C bei D

Bei bestimmten Modellen: Angabe OX zur Verwendung bei Sauerstoff nach ISO 2503 EM mit max. 320 bar
Montage

Die Montage muss nach den technischen Regeln für Anlagen in gefährdeten Bereichen erfolgen. Vor

der Inbetriebnahme unbedingt prüfen, ob der Prozess und das vom Druckaufnehmer zu messende

Medium den Anforderungen bzgl. Eigensicherheit entsprechen.

1- Der Druck und die Art des Messstoffs müssen mit dem Druckaufnehmer kompatibel sein (Zerstörungs-

bzw. Explosionsrisiko).Es ist verboten, den Druckaufnehmer mit unzulässige Messstoffen einzusetzen.

2- Die Betriebstemperatur der Druckaufnehmer-Baugruppe muss zwischen –25°C und der nach der spe-

zifischen Eigensicherheit festgelegten Klasse T6 bzw. T5 betragen. Bei Modellen mit Druckmittler darf die

Prozesstemperatur keine unzulässige Erhöhung der Betriebstemperatur des Druckaufnehmers verursachen.

3- Der Messstoff darf nicht im Druckaufnehmer einfrieren. Keine Gegenstände in die Druckprüföffnung

einführen (da sonst die Membrane zerstört werden kann). Ein- und Ausbau nur in spannungsfreiem und

drucklosem Zustand vornehmen. Achtung: Die Kompression eines Messstoffs beim Einbau kann einen

Überdruck verursachen.

4- Kennzeichnungen und Markierungen sichtbar lassen.

5- Die Einbaulage hat keinen Einfluss auf das Messen, es empfiehlt sich jedoch, den Druckaufnehmer vor

starken Beanspruchungen (Druckpulsationen, Wasserschlag, Schwingungen, mechanische Schocks, un-

zulässige Messstofftemperaturen, elektrische und magnetische Feldern, Blitzschlag, Feuchtigkeit, Witterung-

seinflüsse usw.) zu schützen.
Druckaufnehmer mit Prozessanschluss mit Innen- oder Außengewinde

Darauf achten, dass der Anschluss dicht ist. Dazu die Dichtfläche sauber halten und eine entsprechende

Dichtung einsetzen (siehe Abb. 2). Sechskant (G1/2 ½ NPT) mit Schlüssel Gr. 27 (1 1/16») anziehen, max.

Anzugsmoment 50 Nm, bei kleinerem Gewinde weniger.
Druckaufnehmer mit Druckmittler

Darauf achten, dass der Anschluss dicht ist. Dazu die Dichtfläche sauber halten und eine entsprechende

Befestigung bzw. Dichtung einsetzen, die mit dem Messstoff verträglich sind.

Die Verbindung zwischen Druckmittler und Druckaufnehmer nicht verändern bzw. trennen und keine Arbeiten

daran vornehmen.

Die beiden Teile eines mit einem Schraubflansch verbundenen Druckmittlers nicht trennen.

Den Druckaufnehmer nicht als Spannmittel verwenden.
Elektroanschlüsse

Die Angaben auf dem Schaltplan genau befolgen

Die vorgeschriebenen Anschlüsse der Stecker bzw. Kabel sowie die Spannungs- und Lastwiderstandswerte

befolgen.

Beim Einbau des Kabels folgende Punkte beachten :

- Abgeschirmtes Kabel verwenden und die Abschirmung an beiden Ende an die Masse (Erde) legen

- Keine überschüssige Kabellänge aufgerollt lassen, da dadurch der Induktionswiderstand erhöht wird. Eine

Schleife mit 10 cm Durchmesser bilden, um das Abtropfen von Flüssigkeit zum Druckaufnehmer zu verhin-

dern.

- Für die Montage der Stopfbuchse, sich auf ihren Betriebsanleitung beziehen.

Die Versorgungsspannung muss den Angaben auf dem Gerät entsprechen. Die Ein- und Ausgänge sind

elektrisch von der mechanischen Masse isoliert, die Spannung zwischen Masse und Leitern muss unter 75

VDC (50 VAC) liegen.
Ausbau und Wartung

Diese Arbeiten sind von qualifizierten Fachkräften durchzuführen.

Vor dem Ausbau prüfen, ob der Druckaufnehmer elektrisch nicht mehr versorgt ist, der Messstoff nicht mehr

unter Druck steht und die Druckaufnehmertemperatur ausreichend abgesunken ist, um Verbrennungen zu

vermeiden. Das Druckmessteil vor Beschädigung durch mechanischen Schocks usw. schützen – insbeson-

dere bei Modellen mit einer Membrane.

Bei Neukalibrieren und Prüfungen unbedingt prüfen, ob das Gerät bei einer Sauerstoffanlage eingesetzt

wird. Ist dies der Fall, dürfen die Arbeiten nur von qualifizierten Fachkräften vorgenommen werden, die spe-

ziell dazu geschult wurden und über die entsprechenden Fachmitteln verfügen.

Den Druckaufnehmer nicht an eine Anlage mit anderem Messstoff einbauen (Gefahr einer chemischen

Reaktion oder sogar einer Explosion).

Wiedereinbau: Dieselben Vorschriften wie beim Ersteinbau befolgen.

Neue Dichtung einsetzen.
Inbetriebnahme und Kalibirierung

Sämtliche Einstellungen wurden zwar im Werk vorgenommen, der Nullpunkt von +/-10% des Messbereichs

kann jedoch erneut eingestellt werden. (Verstärker gibt es als Sonderausführung für die Geräte mit 4/20 mA).

Diese Arbeit nicht bei einem Druckaufnehmer durchführen, der extremen Temperaturen ausgesetzt ist, um

Verbrennungen zu vermeiden.

- Die Zugangsschraube abschrauben. Bei Druckwert Null das Potentiometer für den Nullwert Z einstellen.

Bei Nenndruck mit dem Potentiometer S den Nennwert einstellen (Option: ±10% oder ±50% von PS.).

Druckaufnehmer vom Typ X9.. X5.. / Transmisor Tipo X9.. X5..

LCIE 03 ATEX 6204X

II 2 G und/y D

EEx d IIC T6 oder/o T5

-20°C ≤ Ta. ≤ +70°C

Schutzklasse IP6x

Polvo IP6x

Gase

Gas

T° Oberfläche

T° Surfacie

Klasse

Clases

Ta. +70°C

+80°C

T6

Ta. +90°C

+95°C

T5

Elektroanschlüsse /Conexión eléctrica

Conduit /Conduit

X9-3 X5-3

1 : +Versorg / +Alimentación

2 : - Versorg / -Alimentación

: Geerdet / Tierra

X9-2 X9-4 X9-6 X5 2 X5-4 X5-6

1 : +Maβ/+Medina

2 : - Versorg,-Medina / -Alim,-Medida

3 : + Versorg / + Alimentación

: Geerdet / Tierra

Bornier / Terminals block

X9-3 X5-3

Rot/Rojo : + Versorg / +Alimentación

Schwartz/Negro : - Versorg / -Alimentación

Grün-Gelb/Verde-Amarillo : Geerdet / Tierra

X9-2 X9-4 X9-6 X5 2 X5-4 X5-6

Weiβes/Blanco: + Maβ / +Medina

Schwartz/Negro : - Versorg,- Maβ / -Alim,-Medina

Rot/Rojo : + Versorg / +Alimentación

Grün-Gelb/Verde-Amarillo : Geerdet / Tierra

nicht gefährdeter Bereich / Zona non peligrosa

Zones 1 und 21 / Zonas 1 y 21

Gerfahrenbereich / Zona peligrosa

Estos transmisores han sido desarrollados, fabricados y controlados de acuerdo con la directiva

89/336/CE y las normas EN61000-6-2, EN61000-6-3, EN61000-6-4 y EN61326, relativas a la compatibilidad

electromagnética, y con la directiva

97/23/CE de los equipos bajo presión (según el articulo 3.3 para las presiones de servicio PS ≤ 200 B fluidos

grupos 1 & 2 y categoría 1 para PS > 200 B fluidos grupos 1 & 2).

94/9/CE (normas EN50014/EN50020/EN50281-1-1).

según el certificado de examen CE de tipo LCIE 03 ATEX 6204X.
Marcas

Logotipo del fabricante

Tipo de transmisor

Escala de medida

Señal de salida

Conexión eléctrica

Código de trazabilidad y año

Tipo de junta, si es diferente al estándar NBR

II 2 G y D

EEx d IIC T6 ó T5

T. amb. máx. :T6 +70°C T5 +90°C

IP6X 80°C ó 95°C para D

En algunos modelos, la indicación OX para utilización con oxígeno según ISO 2503 EM máximo 320B
Montaje

El montaje se debe realizar en conformidad con las reglas del arte en uso para instalaciones clasi-

ficadas en zona peligrosa. Antes de realizar la puesta en servicio, es imprescindible asegurarse de

que el proceso y el fluido que el transmisor debe medir son compatibles con las exigencias de la

Seguridad Intríseca.

1- La presión y la naturaleza del fluido que se va a medir deben ser compatibles con el transmisor (riesgo de

destrucción y explosión).Está formalmente prohibido usar un transmisor con un fluido para el que no haya

sido diseñado.

2- La temperatura ambiente de utilización o la del fluido deberá estar comprendida entre -25º C y la clase

T6 ó T5 definida por la Seguridad Intrínseca. En los modelos con separador, la temperatura del proceso no

deberá generar en el transmisor una temperatura superior a su valor máximo admisible.

3- El fluido no debe helarse en el transmisor. No se debe introducir ningún objeto rígido en el orificio de toma

de presión (riesgo de obstrucción de la membrana). Las operaciones de montaje-desmontaje se deberán

llevar a cabo sin voltaje y a presión nula. Mucha atención, la compresión de un líquido durante el montaje

puede provocar una sobrepresión.

4- Dejar visibles las etiquetas y marcas.

La posición del montaje no influye en la medición, aunque se recomienda proteger el transmisor de cual-

quier influencia severa del entorno (pulsaciones, golpe de ariete, vibraciones, golpes, fuentes de calor,

campos eléctricos y magnéticos, rayos, humedad e intemperie).
Transmisor con conexión proceso roscado

El usuario debe asegurarse de la hermeticidad de la conexión. La superficie de hermeticidad deberá estar

limpia y se utilizará una junta adecuada (fig. 2). El apriete con par (50 Nm máximo) se deberá aplicar con

una llave de 27 mm (1»1/16) sobre el hexágono (G1/2 1/2NPT). Reducir el par para roscas de medidas

inferiores.
Transmisor con separador

El usuario deberá asegurarse de la hermeticidad de las conexiones usando los medios de fijación y las

juntas adecuadas y compatibles con el fluido medido.

No modificar o intervenir, ni disociar la unión separador-transmisor.

No disociar las dos partes de un separador con bridas fijadas por tornillos.

No utilizar el transmisor como medio de apriete.
Conexión eléctrica

Atenerse obligatoriamente a las indicaciones del esquema

Respetar la conexión de los conectores o cable como indica la figura 1, así como los valores de tensión y

resistencia de carga

Cuando se instale el cable, hay que respetar los siguientes puntos:

- usar cable blindado y conectar el blindaje en los 2 extremos a la masa (tierra);

- no dejar reserva de cable enrollado ya que aumenta la inductancia de la unión. Formar un bucle 10 cm

para evitar el goteo hacia el transmisor);

- Para el montaje de prensa - étoupe trasladarse a su instrucciones de uso.

El voltaje de alimentación deberá ser conforme al valor indicado en el equipo. Las entradas y salidas estarán

aisladas eléctricamente de la masa mecánica y la tensión entre la masa y los hilos eléctricos deberá ser

inferior a 75 Vdc (50 Vac).
Desmontaje y mantenimiento

Estas operaciones deberán ser realizadas por personal cualificado.

Antes de proceder a desmontarlo, asegurarse de que el transmisor ya no está alimentado eléctricamente,

que el circuito hidráulico ya no está bajo presión y que la temperatura ambiente permite desmontarlo sin

riesgo de quemaduras. Proteger el extremo de presión contra los golpes, especialmente en los modelos con

membrana.

Si se efectúa una recalibración o un control, es imprescindible verificar si el equipo se usa sobre el circuito

de oxígeno, en cuyo caso las operaciones las llevará a cabo personal competente, cualificado y con los

medios técnicos apropiados.

No volver a montar el transmisor en un fluido de distinto al original (existe riesgo de reacción química e

incluso de explosión).

Montaje: respetar las mismas normas indicadas para el montaje inicial.

Usar una junta nueva.
Puesta en servicio y procedimiento de calibración

Todos los ajustes han sido efectuados en fábrica pero, sin embargo se puede ajustar el cero +/-10% de la

EM opcionalmente el alcance en los modelos 4/20 mA). Esta operación no se deberá efectuar si el transmi-

sor está sometido a temperaturas extremas, para evitar quemaduras.

- desenroscar el tornillo de acceso y con presión nula regular el potenciómetro de cero Z

- a presión nominal, ajustar el potenciómetro de sensibilidad ‘’S ‘’(opcional: ±10% o ±50% de PS).

This manual is related to the following products: