Triton EPA 001 User Manual
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Tischverstrebungen. Sie lassen sich von beiden
Seiten der Schlitze aus einführen (Abb. 11).
Bringen Sie jeweils eine kurze Schlossschraube (17)
und einen Drehknauf (18) locker an der vorderen
und hinteren Tischhalterung (19 und 20) an (Abb.
12).
Bringen Sie die Tischhalterungen mit je einer kurzen
M6-Schraube (12) und einer Unterlegscheibe
(7) an den Mutternplatten an. Verschieben Sie
die Halterungen in der abgebildeten Richtung,
um jegliches Spiel auszugleichen, bevor Sie sie
festziehen (Abb. 13).
Sorgen Sie dafür, dass die Drehknäufe zueinander
zeigen und dass die eingekerbten Enden der
Halterungen nach außen weisen.
Schieben Sie den vorderen und den hinteren
Schwenkbügel (21 und 22) zwischen die Kunststoff-
und Stahlkomponenten der Tischhalterungen, bis
die Stahlzapfen und -kerben ineinandergreifen (Abb.
14).
Hinweis: Diese Teile werden möglicherweise bereits
vormontiert geliefert. Die kleinen Kunststoffaufsätze
müssen nach innen, d.h. zueinander, zeigen. Ziehen
Sie die Knäufe fest.
Bringen Sie die Stützstreben (25) und die vorderen
und hinteren Höhenleisten (23 und 24) mit kurzen
M4-Schrauben (12), Nyloc-Muttern (26) und
Unterlegscheiben (7) an den Innenflächen der
Schwenkbügel an (Abb. 15 und Abb. 16). Die bereits
an den Höhenleisten angebrachten Bolzen sollten
in den Öffnungen in den Schwenkbügeln sitzen.
An jedem Ende werden zwei Unterlegscheiben
gebraucht – eine gegen die Mutter und eine
zwischen der Höhenverstellleiste und der
Stützstrebe (Abb. 16).
Bringen Sie die gelochte Strebe am von den
T-förmigen Schlitzen im Tisch weitesten entfernten
Ende an und befestigen Sie beide Streben so, dass
die Kunststoffgabelstücke von den T-Schlitzen
abgewandt sind (Abb. 15).
Drehen Sie den Tischaufsatz um und bringen Sie ihn
wieder am Workcentre an.
Stellen Sie sicher, dass die Tischhalterungen gut
aufliegen und festgezogen sind. Positionieren
Sie die Streben so, dass die Gabelstücke auf der
Verstrebung des Workcentres ruhen (Abb. 17).
Lösen Sie die Muttern und ändern Sie die
Gabelstückpositionen, bis die Streben nach unten
hin einschnappen (Abb. 17) (Einschubbild).In der
Abb. 11
Abb. 12
Abb. 13
Abb. 14
Abb. 15
Abb. 16
Abb. 17
richtigen Position sollte dies den Tisch stabilisieren,
ohne ihn dabei anzuheben. Ziehen Sie die Muttern
wieder an.
Setzen Sie die Drehknäufe (18) auf die vordere
und hintere Höhenleiste und fixieren Sie diese
leicht nach außen gedreht, damit sich der
Hobeltragrahmen leichter montieren lässt (Abb. 18).
Schieben Sie den Hobeltragrahmen zwischen den
Leisten nach unten und führen Sie, während Sie den
Tragrahmen festhalten, gemäß der Abbildung an
beiden Enden je eine lange Schlossschraube (27)
durch die Vierkantrohre (Abb. 19).
Bringen Sie die Höhenanzeiger (28) und die
Drehknäufe (18) an den Schlossschrauben an (Abb.
20).
Heben Sie den Tragrahmen auf seine volle Höhe an
und ziehen Sie die Drehknäufe fest. Lockern Sie die
Schwenkknäufe und bringen Sie den Tragrahmen
senkrecht zum Tisch, bevor Sie die Knäufe
festziehen (Abb. 21).
Überprüfen Sie mit einem Winkelmaß, dass sich
das Hobelmesser wie dargestellt im 90˚-Winkel
zum Tisch befindet. Lösen Sie gegebenenfalls die
Schrauben und verschieben Sie den vorderen und
den hinteren Winkelanschlag in den Schlitzen nach
oben oder unten, bis das Hobelmesser sich im
rechten Winkel befindet. Ziehen Sie die Schrauben
dann wieder fest.
Lockern Sie die Höhenverstellknäufe und senken
Sie den Tragrahmen ab, bis die Oberkante des
Hobelmessers mit der Tischplatte bündig ist. Es
bietet sich an, ein flaches Brett auf den Tisch zu
legen und den Tragrahmen anzupassen, bis die
Oberkante des Messers die Unterseite des Brettes
berührt (Abb. 22).
Sorgen Sie dafür, dass der Tragrahmen waagerecht
ist, indem Sie von den Vierkantrohren aus nach
oben bis zu den Oberkanten der Höhenleisten hin
messen (Abb. 23).
Passen Sie unabhängig davon die beiden Enden
des Tragrahmens an, bis der Skalenwert auf
beiden Seiten gleich ist. Überprüfen Sie nochmals,
dass das Messer noch immer mit dem Tisch
bündig ist und nehmen Sie gegebenenfalls
Einstellungsänderungen vor.
Abb. 18
Abb. 19
Abb. 20
Abb. 21
Abb. 22
Abb. 23
Montage
Montage