Die verschiedenen subcodes, Setzen von subcodes während der aufnahme, Setzen von subcodes – Sony PCM-R300 User Manual
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D
Setzen von Subcodes
Die verschiedenen Subcodes
Neben den Audiosignalen können auf der DAT-
Cassette verschiedene Subcodes (wie Start-, Sprung-
und Endcodes) aufgezeichnet werden. Die Subcodes
werden getrennt von den Audiosignalen aufgezeichnet
und beeinflussen diese nicht.
Setzen von Subcodes während
der Aufnahme
REC MUTING
R
ID MODE
PAUSE
P
WRITE
ID AUTO
MARGIN
OPEN/CLOSE
RESET
RESET
MODE
ENTER
MENU
REW
FF
SELECT
DATA
AMS
INPUT
ID
PHONES
SBM
ID MODE
REC MODE
REC
REC MUTING
PAUSE
PLAY
STOP
PHONE LEVEL
REC LEVEL
RENUMBER
REHEARSAL
AUTO
WRITE
ERASE
g
6
5
4
6
0
3
7
2
8
1
9
10
MAX
MIN
ON
48 kHz
44.1kHz
LONG
START
STOP
END
STANDARD
OFF
ANALOG OPT
POWER
COAXIAL
=
p
P
R
r
”
+
0
)
CH-1 (L)
CH-2 (R)
Manuelles Setzen von Startcodes während
der Aufnahme
1
Stellen Sie ID MODE auf START.
2
Drücken Sie WRITE.
Im Display erscheint für einige Sekunden „ID
WRITE“ und der Startcode wird auf das Band
aufgezeichnet. Während der Aufzeichnung blinkt
im Display START ID.
I D W R I T E
START ID
Hinweis
Die Startcodes müssen mindestens 18 Sekunden (bzw. 36
Sek. im Longplay-Modus) auseinander liegen. Liegen sie
dichter beisammen, erkennt das Deck beim Abspielen
möglicherweise den zweiten Startcode nicht.
Automatisches Setzen von Startcodes
während der Aufnahme
1
Stellen Sie ID MODE auf START.
2
Drücken Sie ID AUTO wiederholt, bis AUTO im
Display erscheint.
Einzelheiten zu den Voraussetzungen für das
automatische Setzen von Startcodes siehe
„Automatisches Setzen von Startcodes bei der
Aufnahme” auf Seite 6 und „Menü-Steuerung” auf
Seite 19 und 20.
Aufzeichnung von Programmnummern
während der Aufnahme
Programmnummern werden an der gleichen Stelle wie
die Startcodes aufgezeichnet. Für Programmnummern
gelten folgende Bedingungen:
Wenn eine Programmnummer angezeigt ist
Beim Setzen des nächsten Startcodes erhöht sich die
nächste Programmnummer um 1.
,,
,,
,,
,,
,
,
,
,
,
,
,
,
Setzen von Subcodes
(bitte wenden)
Titel
Titel
Titel
Titel
Sprungcode
Startcode
Startcode
Endcode
Startcodes (Start ID)
Die Startcodes markieren die Titelanfänge und
ermöglichen ein exaktes automatisches Aufsuchen der
gewünschten Titel. Aufgrund der Länge von 9
Sekunden (bzw. 18 Sekunden im Longplay-Modus) ist
gewährleistet, daß das Deck die Startcodes auch beim
schnellen Vor- oder Rückspulen erkennt.
Programmnummern
Diese Codes, die sich an der gleichen Stelle befinden
wie die Startcodes, teilen den Titeln Nummern zu und
ermöglichen eine direkte Titelwahl und ein
Programmieren einer gewünschten Titelabfolge.
Sprungcodes (Skip ID)
Die Sprungcodes markieren den Anfang einer zu
überspringenden Passage oder eines zu
überspringenden Titels. Die Sprungcodes besitzen eine
Länge von 1 Sekunde (bzw. 2 Sekunden im Longplay-
Modus).
Endcode (End ID)
Ein Endcode markiert das Ende einer Aufnahme. Die
Länge des Endcodes beträgt 9 Sekunden (bzw. 18 Sek.
im Longplay-Modus). Wenn bei Wiedergabe ein
Endcode erreicht wird, stoppt die Wiedergabe und das
Deck spult das Band zum Anfang zurück. Wenn bei
schnellem Vorspulen ein Endcode erreicht wird, stoppt
das Band und das Deck schaltet sich an dieser Stelle
auf Aufnahme-Bereitschaft.
Hinweise
• Während dem Setzen und Löschen von Subcodes sind alle
Bandtransporttasten außer Funktion.
• Setzen und Löschen von Subcodes und Neunumerieren
der Programmnummern sind nicht bei offenem
Löschschutzeinlaß der DAT-Cassette möglich (siehe Seite
9).