Synchronisierbereich für digitalsignale, Die nächsten schritte – Sony PCM-R300 User Manual
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D
Vorbereitungen
Automatisches Setzen von Startcodes bei
der Aufnahme
• Wenn bei der Aufnahme „AUTO“ im Display
erscheint, werden automatisch die der
Eingangsbuchse und dem Signalformat
entsprechenden Startcodes aufgezeichnet (siehe
nachstehende Tabelle).
• Welche Art von Signal (Audio-Eingangspegel, DAT-
Startcode oder Q-Code von einer CD) das Setzen der
Startcodes auslösen soll, können Sie über
Menüeinstellung wählen (siehe Seite 19 und 20).
®: Automatisches Setzen möglich
×
: Automatisches Setzen untersagt
Eingangs-
buchse
Signalformat
(Kategorie-
Code)
Automatisches Setzen gemäß
Audio-
Eingangs-
pegel
a)
DAT-
Start-
code
b)
Q-Code
einer CD
DIGITAL
COAXIAL
IEC-958 für
Sende-
studios
®
®
c)
×
DIGITAL
COAXIAL/
OPTICAL
IEC-958
für
Konsum-
geräte
(DAT)
®
®
×
(CD)
®
×
®
d)
(Sonstige)
®
Ч
Ч
a) Falls der Eingangspegel länger als die im Menü unter „L-
SY BK“ eingestellte Zeit unter dem unter „L-SY TH“
eingestellten Pegel (siehe S. 19) bleibt, setzt das Deck einen
Startcode, wenn der Eingangspegel diesen Pegel
überschreitet.
b) DAT-Sprungcodes werden automatisch in gleicher Weise
gesetzt.
c) Nur bei Anschluß an das PCM-2300, PCM-2700 oder
PCM-2700A.
d) Bei manchen CD-Spielern sind im Digitalsignal keine
Spurdaten (Q-Code) enthalten.
Synchronisierbereich für Digitalsignale
• Der Synchronisierbereich für Digitalsignale
(Signalempfangsbereich) beträgt ca.
±
0,1%
gegenüber der Abtastfrequenz von 48 kHz, 44,1 kHz
oder 32 kHz. Signale mit variabler Zeichendichte
können nicht empfangen werden.
• Falls die Abtastfrequenz des digitalen
Eingangssignals nicht mit der eingestellten
Abtastfrequenz übereinstimmt, kann das Signal
aufgezeichnet werden, indem man den frontseitigen
REC MODE-Schalter auf die tatsächliche
Abtastfrequenz des Signals einstellt.
ANALOG (LINE)
®
Ч
Ч
z
Sie können das an den DIGITAL COAXIAL- und
OPTICAL IN-Buchsen anliegende Signalformat
überprüfen
Siehe „Menü-Steuerung“ („DIF“) auf Seite 20.
Die nächsten Schritte
Das Deck ist nun betriebsbereit.
Zum grundlegenden Betrieb siehe Seite 7 bis 9; zu den
Zusatzfunktionen lesen Sie ab Seite 10.