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Enerpac VLP 50, 100 and 200 ton User Manual

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Modelnummer

Beschreibung

Teil #2

Teil #3

Teil #4

Teil #5

Teil #7

Presse

Zylinder

Pumpe

Schlauch Pumpetisch

Auflagerbolzen

VLP-506P802

50 ton

RC506

P-802

HC-7206

DC3607950SR

DQ1572061SR

VLP-506ZE5S

50 ton

RR506

ZE5410SW-S

HC-7206 (2x)

DC3607950SR

DQ1572061SR

VLP-506ZE5C

50 to

RR506

ZE5410CW-S

HC-7206 (2x)

DC3607950SR

DQ1572061SR

VLP-5013ZE5S

50 ton

RR5013

ZE5410SW-S

HC-7206 (2x)

DC3607950SR

DQ1572061SR

VLP-1006ZE3C

100 ton

RR1006

ZE3410CW

HC-7206 (2x)

DC3607950SR

DQ1577061SR

VLP-1006ZE3S

100 ton

RR1006

ZE3410SW

HC-7206 (2x)

DC3607950SR

DQ1577061SR

VLP-10013ZE3S

100 ton

RR10013

ZE3410SW

HC-7206 (2x)

DC3607950SR

DQ1577061SR

VLP-20013ZE3S

200 ton

RR20013

ZE4420SW

HC-7206 (2x)

DC3607950SR

BSS5383D

Keine schweren Gegenstände auf den Schlauch
fallen lassen. Starke Erschütterungen können
Schäden an den im Schlauchinnern verlaufenden

Drahtlitzen verursachen. Ein Schlauch, auf den Druck
ausgeübt wird, kann bersten.

WICHTIG:

Hydraulische Geräte weder an den

Schläuchen noch den Gelenkanschlüssen anheben.
Dazu den Tragegriff oder eine andere sichere

Transportmethode verwenden.

VORSICHT: Hydraulische Geräte von Flammen und
Hitzequellen fernhalten.
Zu hohe Temperaturen
weichen Füllungen und Dichtungen auf und

bewirken Flüssigkeitslecks. Große Hitze schwächt außerdem
die Schlauchmaterialien und –dichtungen. Zur
Gewährleistung einer optimalen Leistung darf die Anlage
keinen Temperaturen über 65°C ausgesetzt werden.
Außerdem müssen Schläuche und Zylinder beim Schweißen
vor Funkenschlag geschützt werden.

GEFAHR: Nicht mit unter Druck stehenden Schläuchen
hantieren. Unter Druck austretendes Öl kann in die Haut
eindringen und schwere Verletzungen verursachen.

Falls Öl unter die Haut gelangt, ist sofort ein Arzt aufzusuchen.

WARNUNG: In einem gekoppelten System dürfen nur
Hydraulikzylinder verwendet werden.
Niemals einen
Zylinder mit unverbundenen Kupplungen verwenden.

Bei einer extremen Überlastung des Zylinders können dessen
Komponenten einen Sprungvollausfall erleiden, was schwere
Verletzungen hervorrufen kann.

WARNUNG: Sicherstellen, dass die anlage stabilisiert,
bevor eine last angehoben wird.
Der Zylinder sollte
auf einer ebenen Oberfläche aufsitzen, die fest genug
ist, um die Last abzustützen. Wenn möglich einen

Zylinderfuß verwenden, um größere Stabilität zu
gewährleisten. Keine Schweißarbeiten oder andere
Änderungen am Zylinder vornehmen, um einen Zylinderfuß
oder andere Abstützungen anzubringen.

Situationen vermeiden, in denen die Lasten nicht
direkt über dem Kolben des Zylinders ausgerichtet
sind. Seitlich versetzte Lasten führen zu erheblicher

Belastung der Zylinder und Kolben. Außerdem könnte die Last
ins Rutschen geraten oder fallen, was zu äußerst gefährlichen
Situationen führen kann.

Die Last gleichmäßig über die gesamte Fläche des
Druchstückes verteilen. Den Kolben immer mit einem
Druckstück schützen, wenn keine Zusatzgeräte mit
Gewinde benutzt werden.

WICHTIG: Hydraulische Geräte müssen von einem
qualifizierten Hydrauliktechniker gewartet werden. Bei
Reparaturarbeiten an die autorisierte ENERPAC-

Kundendienstzentrale der jeweiligen Region wenden. Zur
Aufrechterhaltung der Garantie nur ENERPAC-Öl verwenden.

WARNUNG: Abgenutzte oder beschädigte Teile
unverzüglich durch ENERPAC-Originalteile ersetzen.
Standardteile anderer Hersteller versagen und

verursachen Verletzungen und Sachschäden. ENERPAC-Teile
werden so konstruiert, daß sie richtig passen und hohen
Lasten standhalten.

3.0 INSTALLATION (Siehe Abbildung 1)

WARNUNG: Installieren Sie die entsprechende
Sicherheitsausrüstung wie Schutz- oder
Kontrollvorrichtungen, entsprechend der

Anforderungen für Ihre konkrete Anwendung.

3.1 Aufstellung der Presse

WARNUNG: Stellen Sie die Presse an einem sicheren
Ort auf. Eine unstabile Position kann zum Kippen der
Presse und so zu schwerer Körperverletzung oder zur

Beschädigung der Anlage führen.

Wenn die Presse auf dem Boden oder einem ähnlichen Grund
aufgestellt werden soll, senken Sie den Pressentisch bis zur
untersten Lochreihe, bevor Sie mit dem Bohren und Dübeln
beginnen. Damit gewährleisten Sie, dass die Presse sich nicht
verschiebt und dass der Tisch sich auf einer Linie mit allen
Lochreihen in den Beinen befindet.

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