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Deutsch – Flowserve NRG 21-11 User Manual

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Deutsch

Prüfungen

Im Steckergehäuse kann zwischen
den Klemmen „3“ und „

⊥“ (Fig. 4) die

Versorgungsspannung gemessen
werden. Die Spannung muß 12 V DC
betragen. Liegt diese Spannung nicht
an, ist eine Prüfung durch den Werks-
kundendienst erforderlich.

Die füllstandsproportionale Meß-
spannung U

M

kann zwischen den

Klemmen „1“ (+) und „

⊥“ (–) gemessen

werden. Erhöhen Sie das Niveau bis auf
den höchsten Wert des ausgenutzten
Meßbereichs (z. B. 1000 mm) und
messen Sie die Spannung. Vergleichen
Sie diesen Wert mit dem aus dem
passenden Diagramm (in Diagramm 1
beträgt U

M

bei 1000 mm 4,6 V).

Folgende Werte müssen in jedem Fall
gemessen werden:

Niveausonde voll ausgetaucht: U

M

≥ 0 V

Niveausonde voll eingetaucht: U

M

≤ 7 V

Wird bei eingetauchter Sonde U

M

= 0 V

oder U

M

> 7 V gemessen, ist eine

Prüfung durch den Werkskundendienst
erforderlich.

D

Zu Fig. 1 + 2:

Steckergehäuse

PG 11 max. 60°

Gehäuse SW 55, G 1½, DIN 228

Wärmeisolierung

Dichtring 98 x 55, DIN 7603

Kunststoffummanteltes Meßrohr
bzw. -seil

Wirksamer Meßbereich

max. Einbaulänge

Längendehnung der
Kunststoffummantelung

Spanngewicht

Innengewinde M6

D

F

1

2

3

4

5

6

7

8

9

Behälterdurchmesser

Füllmedium: Heizöl

Sonde

Einfluß durch den Abstand der Sonden zur Behälterwandung bei isolierenden Füllmedien.

Hinweise:

> 20 µS/cm über 7200 mm Sondenvorverstärker mit fester Werkseinstellung.

< 20 µS/cm über 7600 mm Sondenvorverstärker mit fester Werkseinstellung.

Einbau der Sonden in Schutzrohr mit

∅ 100 mm oder bei Seilsonden länger als 7 m mit

parallel laufendem Masseseil. Bei Abständen größer als 100 mm zur Behälterwandung
reduziert sich in isolierenden Füllmedien die variable Meßspannung U

M

(1 –

⊥).

Angaben in %, bezogen auf einen Behälterdurchmesser von 70 mm). Bei Einsatz in Wasser
ist dieser Einfluß vernachlässigbar gering.

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