Dell POWEREDGE 1955 User Manual
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Erste Schritte mit dem System
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Mindestens 512 MB FBD-Speichermodule (Fully Buffered DIMM, DDR II) mit 533 MHz oder
677 MHz (sofern verfügbar), erweiterbar auf maximal 32 GB durch Installation von Kombinationen
aus Speichermodulen (mit Zweiwege-Interleaving) der Kapazität 256 MB, 512 MB, 1 GB, 2 GB oder
4 GB in den acht Speichermodulsockeln auf der Systemplatine.
Das System unterstützt außerdem die Speicherfunktionen „Sparing“ (Redundanz) oder „Mirroring“
(Spiegelung), wenn alle acht Speichermodulsockel mit identischen Speichermodulen belegt sind.
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Unterstützung für bis zu zwei hot-plug-fähige SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke (2,5 Zoll).
ANMERKUNG:
SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke können in einem Servermodul nicht gemischt
eingesetzt werden.
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Integrierte interne Laufwerkspiegelung ermöglicht die Spiegelung von zwei Laufwerken durch
den integrierten RAID-Controller.
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Externe Schnittstelle zur Unterstützung von USB-Geräten über das Adapterkabel. Zu den USB-
Geräten zählen Maus, Tastatur, Flash-Laufwerk, 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk mit 1,44 MB oder ein
optisches Laufwerk.
ANMERKUNG:
Nur von Dell gelieferte optische und Diskettenlaufwerke mit USB-Schnittstelle werden
unterstützt. Verwenden Sie zum Anschließen nur ein USB-2.0-konformes Kabel von nicht mehr als 3 Metern
Länge.
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Integriertes VGA-kompatibles Grafiksubsystem mit einem ATI ES1000-Grafikcontroller.
Dieses Grafiksubsystem verfügt über einen Grafikspeicher mit 16 MB SDRAM (nicht aufrüstbar).
Die maximale Auflösung beträgt 1280 x 1024 bei 65 000 Farben (non-interlaced).
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Systemverwaltungselektronik zur Überwachung der Systemlüfter und der kritischen System-
spannungen und -temperaturen. Die Systemverwaltungselektronik funktioniert im Verbund
mit der Systemverwaltungssoftware.
Weitere Informationen zu einzelnen Systemmerkmalen finden Sie unter „Technische Daten“.
Die folgende Software gehört zum Lieferumfang des Systems:
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System-Setup-Programm zum Anzeigen und Ändern der Systemkonfigurationseinstellungen. Weitere
Informationen zu diesem Programm finden Sie im Abschnitt „Using the System Setup Program“
(Verwenden des System-Setup-Programms) im Hardware Owner’s Manual (Hardware-
Benutzerhandbuch).
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Verbesserte Sicherheitsfunktionen, einschließlich eines Systemkennworts und eines Setup-Kennworts,
die im System-Setup-Programm festgelegt werden.
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Diagnose zum Testen der Systemkomponenten und Geräte. Informationen über den Einsatz der
Systemdiagnose erhalten Sie im Abschnitt „Running the System Diagnostics“ (Ausführen der
Systemdiagnose) im Hardware Owner’s Manual (Hardware-Benutzerhandbuch).
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Grafiktreiber zur Darstellung vieler gängiger Anwendungsprogramme in hoher Auflösung.