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Metz MECABLITZ 24 AF-1 C_N_O_P_S digital User Manual

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Der Motivausschnitt, auf den die Blitzbelichtung abgestimmt

werden soll, wird mit dem AF-Sensor-Messfeld in der Kamera

anvisiert und scharfgestellt. Mit dem Betätigen der FE-Taste

an der Kamera (die Bezeichnung variiert u.U. von

Kameratyp zu Kameratyp; siehe Bedienungsanleitung der

Kamera) sendet das Blitzgerät einen FE-Testblitz aus.
Mit Hilfe des reflektierten Lichtes dieses FE-Testblitzes legt die

Messelektronik in der Kamera daraufhin die Lichtleistung fest,

mit der die anschließende Blitzbelichtung erfolgen soll. Auf

das eigentliche Hauptmotiv kann daraufhin mit dem AF-

Sensor-Messfeld der Kamera scharfgestellt werden. Nach

dem Betätigen des Kameraauslösers wird die Aufnahme mit

der vorbestimmten Lichtleistung des Blitzgerätes belichtet!
Änderungen in der Belichtungssituation, die nach dem

FE–Testblitz erfolgen, werden bei der Aufnahme systembe-

dingt nicht mehr berücksichtigt!

Bei verschiedenen Kameras wird die

Blitzbelichtungsspeicherung FE im „grünen“ Vollprogramm

bzw. den Motiv-Programmen nicht unterstützt (siehe

Kameraanleitung)!
5.6.3 i-TTL-Blitzbetrieb (Nikon)

Der i-TTL-Blitzbetrieb ist eine weiterentwickelte Variante

des Standard-TTL– Blitzbetriebes analoger Kameras. Bei

der Aufnahme werden vor der eigentlichen Belichtung

mehrere fast unsichtbare Messvorblitze vom Blitzgerät ab-

gegeben. Das reflektierte Licht der Messblitze wird von der

Kamera ausgewertet. Entsprechend der Auswertung wird

die nachfolgende Blitzbelichtung von der Kamera optimal

an die Aufnahmesituation angepasst. Je nach Kameratyp

wird vom Blitzgerät automatisch der Standard-TTL- bzw.

i–TTL-Blitzbetrieb aktiviert.

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