Ivoclar Vivadent Golden Ceramic User Manual
Golden ceramic, Instructions for use, Gebrauchsinformation
English
Italian/Italiano
German/Deutsch
French/Français
Spanish/Español
Swedish/Svenska
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IT
INSTRUCTIONS FOR USE
MODELLATION
Design the framework in a reduced anatomic shape taking the planned veneer into consideration.
Single crowns require a thickness of minimum 0.3 mm; abutment crowns thickness a minimum of
0.5 mm. Make sure the framework demonstrates adequate stability of shape. Avoid sharp angles.
Design the connector areas to be adequate for the position and alloy being used.
SPRUING
Provide the modeled bridge framework or coping with sprues of a suitable size. Use the direct or
indirect technique being sure that the reservoir is positioned in the heat center. The connection
sprues between the reservoir and the coping should be 2.5-3.0 mm in length and width.
INVESTMENT
Weigh the wax pattern including the sprue to determine the quantity of the alloy to be used. (See
wax conversion sheet/formula: weight x density = gr. of alloy). Use investment following the man-
ufacturer`s instruction.
BURN-OUT
The suggested burnout temperature: 750-820C/1380-1510F
MELTING AND CASTING
Use a separate carbon/ceramic crucible for each alloy and preheat the crucible (ceramic) in the
burnout furnace. Used and new alloys must be in a ratio of 1:1. Depending on the type of cast-
ing machine, follow the manufacturers instructions for use. If you use Ivoclar Vivadent Magic
Wand, set propane to 0.35 bar/5 psi and oxygen to 0.7 bar/10 psi pressure. Keep the alloy in the
reducing atmosphere of the flame between the inner and outer cones. Do not use flux. After
casting bench cool to room temperature.
Casting Temperature: 1190-1250C/2180-2280F
METAL PREPARATION
Carefully divest and clean the object with AL
2
O
3
. Do not use a hammer for divesting the object to
prevent deformation. Finish the framework with carbide burs or with ceramic-bonded grinding
instruments. Avoid inhalation of dust during grinding!
OXIDATION
Blast surface with 50-100 micron AL
2
O
3
at max. 4.5 bar/65 psi pressure before oxidation.
Subsequently, clean with ultrasonic or steam. Place the object on the firing tray and provide
adequate support. Place the tray in a porcelain furnace set at a low temperature of 650C/1200F
and increase the furnace temperature to 925C/1700F without vacuum with 5 min. hold time at
top temperature.
SOLDERS AND FLUXES
Design the soldering patty as small as possible and preheat it in the furnace at approxi-
mately 600C/1112F. The soldering gap should be the same thickness as the soldering strip. Allow
the object to cool slowly after soldering.
Pre-Solder: HGPKF 1015 Y, High Fusing Bondal Flux, Golden Ceramic Solder
Post-Solder: .615 Fine Solder, Low Fusing White Gold Solder, .585 Fine Solder, Bondal Flux
Laser weld material: Laser Ceramic Yellow
POLISHING
After glazing remove oxide and flux residue and finish/polish the framework with rubber finishers/
polishers.
INDICATIONS
Recommended for inlays, onlays, 3/4 crowns, crowns, telescope crowns, conus crowns, posts, short
and long span bridges, PFM crowns.
CONTRAINDICATIONS
For patients with known allergy/sensitivity to any major or minor constituents of this alloy, consul-
tation with a physician is recommended.
SIDE EFFECTS
In individual cases, sensitivity or allergies to components of this alloy may occur.
INTERACTIONS
Galvanic effects may occur between different alloys in the same oral environment.
For additional information look into the alloy property chart.
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EN
SPRUING METHOD
RECOMMENDATIONS
DIRECT:
INDIRECT:
single crowns,
multiple units
inlays and onlays
and multiple
single crowns
INSTRUCTIONS:
1.Select a sprue with a reservoir equal to or larger than the thickest cross-section of the restoration.
2.Maintain the reservoir(s) within the heat center of the investment; keep the restoration(s)
approximately 5 mm from the end of the investment and no closer than 5 mm from the sides.
3.Make sure that the sprue is connected to the thickest part of the restoration.
4.The connection between the sprue and the restoration should be flared (“trumpet” configura-
tion); eliminating turbulence of the alloy (causing investment erosion) and facilitating an undis-
turbed flow of alloy during casting and solidification.
5.Maintain proper alloy weight in order to eliminate the negative effect of a too large button dur-
ing solidification. The rule of thumb for proper alloy weight determination is: total wax weight
x specific gravity of the alloy = proper alloy weight.
SUGGESTIONS:
1.Thickness and design of wax pattern: follow your manufacturers instructions.
2.Use chill-vents when casting heavy and/or large restorations.
GEBRAUCHSINFORMATION
WACHSMODELLATION
Gerüste in verkleinerter anatomischer Form unter Berücksichtigung der geplanten Verblendung
gestalten. Die Wandstärke bei Einzelkronen soll mindestens 0,3 mm, bei Pfeilerkronen mindestens
0,5 mm betragen. Auf ausreichende Formstabilität des Gerüstes achten. Scharfe Übergänge ver-
meiden. Die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Einheiten so stabil gestalten, dass sie den
Anforderungen der Interdentalraum-Hygiene sowie der verwendeten Legierung entsprechen.
ANSTIFTEN DER GUSSKANÄLE
Die in Wachs modellierte Krone bzw. das Brückengerüst mit ausreichend dimensionierten
Gusskanälen versehen, sowohl bei direkter als auch bei indirekter Methode. Das Reservoir im
Hitzezentrum der Muffel platzieren. Die Verbindungskanäle zwischen Reservoir und Gussobjekt soll-
ten eine Länge bzw. einen Durchmesser zwischen 2,5 und 3,0 mm aufweisen.
EINBETTEN
Das Wachsobjekt inkl. Gusskanäle wiegen, um die benötigte Legierungsmenge zu bestimmen
(Siehe Wachsumrechnungstabelle: Wachsgewicht x Dichte = Legierungsmenge in g). Bei
Verwendung der Einbettmasse, Herstellerangaben beachten.
AUSBRENNEN
Empfohlene Ausbrenntemperatur: 750-820C/1380-1510F
SCHMELZEN UND GIESSEN
Für jede Legierung einen separaten Keramiktiegel/Grafittiegel verwenden. Den Tiegel (Keramik) im
Vorwärmofen mit vorheizen. Alt- und Neulegierung sollten in einem Verhältnis von 1:1 verwendet
werden. Je nach Gussapparat die Angaben des Herstellers beachten. Bei Verwendung des Ivoclar
Vivadent Schmelzbrennersystems Magic Wand Propan auf 0,35 bar/5 psi und Sauerstoff auf
0,7 bar/10 psi Druck einstellen. Die Legierung mit dem sauerstoffreduzierten Teil der Flamme
schmelzen (zwischen dem inneren und äusseren Flammenkegel). Kein Flussmittel verwenden. Nach
dem Guss die Muffel auf Raumtemperatur abkühlen lassen.
Giesstemperatur: 1190-1250C/2180-2280F
BEARBEITEN
Gussobjekt vorsichtig ausbetten und mit AL
2
O
3
abstrahlen. Gussobjekt wegen Deformationsgefahr
nicht mit dem Hammer ausbetten. Das Gerüst mit geeigneten HM-Fräsen oder keramikgebundenen
Schleifinstrumenten bearbeiten. Bei der Metallbearbeitung, den Schleifstaub nicht einatmen!
OXIDIEREN
Vor der Oxidierung die Gerüstoberfläche mit 50-100 µm AL
2
O
3
bei max. 4.5 bar/65 psi Druck
abstrahlen. Danach das Gerüst im Ultraschallbad (destilliertes Wasser) oder mit dem Dampfstrahler
reinigen. Das Gussobjekt auf dem Brenngutträger positionieren und entsprechend abstützen. Das
Gerüst mit Brenngutträger bei einer Temperatur unter 650C/1200F in den Keramikofen stellen und
ohne Vakuum aufheizen. Die Oxidationstemperatur beträgt 925C/1700F mit 5 min. Haltezeit. Nach
Abschluss mit dem Opakerauftrag fortfahren.
LOTE/FLUSSMITTEL
Den Lötblock so klein wie möglich gestalten und bei ca. 600C/1112F im Ofen vorwärmen. Der Spalt
zwischen den zu verbindenden Objekten, muss geringer sein, als der Durchmesser des verwende-
ten Lotes. Lötobjekt nach dem Löten langsam abkühlen lassen.
Löten vor Keramikbrand: HGPKF 1015 Y, High Fusing Bondal Flux, Golden Ceramic Solder
Löten nach Keramikbrand: .615 Fine Solder, Low Fusing White Gold Solder, .585 Fine Solder,
Bondal Flux
Laserschweissdraht: Laser Ceramic Yellow
POLIEREN
Nach dem Keramikbrand bzw. Löten Oxide/Flussmittelreste entfernen und das Gerüst mit
Gummifinierern/-polierern bearbeiten und polieren.
INDIKATION
Empfohlen für Inlays, Onlays, 3/4-Kronen, Kronen, Teleskopkronen, Konuskronen, Wurzelstifte,
Brücken mit kleiner und grosser Spannweite und MK-Kronen.
KONTRAINDIKATION
Bei bekannter Allergie oder Sensibilität gegen einen der Bestandteile sollte ein Arzt hinzugezogen
werden.
NEBENWIRKUNGEN
In Einzelfällen können Sensibilitäten oder Allergien gegen Bestandteile dieser Legierung auftreten.
WECHSELWIRKUNGEN
Verschiedene Legierungstypen in der selben Mundhöhle können zu galvanischen Reaktionen
führen.
Weitere Daten zur Legierung entnehmen Sie bitte der Legierungstabelle.
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DE
GESTALTUNG DER GUSSKANÄLE
EMPFEHLUNGEN
DIREKT: INDIREKT:
Einzelkronen,
mehrgliedrige
Inlays und Onlays
Versorgungen und
mehrere Einzelkronen
ANWEISUNGEN:
1.Der Gusskanal ist so zu wählen, dass der Gussbalken gleich gross oder grösser ist, als der
dickste Anteil der zu giessenden Restauration.
2.Der Gussbalken ist im Hitzezentrum der Muffel zu platzieren. Die Restaurationen sind mind.
5 mm vom Ende der Einbettmuffel zu positionieren. Der Abstand zu den Seitenwänden der
Muffel sollte 5 mm nicht unterschreiten.
3.Der Gusskanal muss an der dicksten Stelle der Restauration angebracht werden.
4.Die Ansatzstelle des Gusskanals zur Restauration ist auslaufend (trichterförmig) zu gestalten,
um Turbulenzen der Legierung beim Giessen zu verhindern. Gleichzeitig kann auf diese Weise
der ungestörte Fluss der Legierung während des Giessens und des Erstarrens sichergestellt
werden.
5.Die Menge der verwendeten Legierung muss sorgfältig berechnet werden, damit die negativen
Auswirkungen eines zu grossen Gusskegels während des Erstarrens der Legierung verhindert
wird. Die Faustregel zur Berechnung des Legierungsgewichtes ist wie folgt: Wachsgewicht x
spezifisches Gewicht der Legierung = benötigte Legierungsmenge.
BEMERKUNGEN:
1.Dicke und Gestaltung der Wachsmodellation sollte gemäss Herstellerangaben durchgeführt werden.
2.Für das Giessen von schweren und/oder grossen Restaurationen sollten Kühlung angebracht
werden.
MODE D'EMPLOI
MODELAGE DE LA CIRE
Modeler l’armature dans une forme anatomique réduite en tenant compte de l’incrustation prévue.
Pour les couronnes individuelles, l’épaisseur de la paroi doit être d’au moins 0,3 mm, tandis que
pour les coiffes piliers, cette épaisseur doit s’élever à 0,5 mm au minimum. S’assurer de la stabilité
et de la solidité suffisantes de l’armature. Eviter les transitions trop acérées. Les zones de liaison
entre chacune des unités doivent être façonnées solidement pour qu’elles puissent se conformer
aux critères d’hygiène dans l’espace interdentaire, ainsi qu’aux exigences de l’alliage utilisé.
CHEVILLAGE DES CANAUX DE COULÉE
La couronne ou l’armature de bridge modelée dans la cire doit être pourvue de canaux de coulée
aux dimensions suffisantes, que la méthode directe ou indirecte soit employée. Placer le réservoir
dans le centre de chaleur du cylindre. Les canaux de liaison entre le réservoir et l’objet coulé doivent
présenter une longueur, respectivement un diamètre compris entre 2,5 et 3,0 mm.
MISE EN REVÊTEMENT
Peser l’objet en cire (canaux de coulée compris) afin de déterminer la quantité nécessaire d’alliage
(cf. tableau de conversion de la cire : poids de la cire x densité = quantité d’alliage en grammes).
Utiliser le revêtement selon les indications du fabricant.
CUISSON À BLOC:
Température recommandée de cuisson à bloc : 750-820C/1380-1510F
FONTE ET COULÉE
Utiliser un creuset différent en graphite ou céramique pour chaque alliage. Préchauffer le creuset
(céramique) dans le four de préchauffage. Il convient d’employer les anciens et les nouveaux alliages
dans un rapport de 1 pour 1. Respecter les indications du constructeur en fonction du moule. Si
le brûleur à fusion Magic Wand de Ivoclar Vivadent est utilisé, régler la pression du propane à
0,35 bar/5 psi et de l’oxygène à 0,7 bar/10 psi. Faire fondre l’alliage avec la partie de la flamme
à teneur réduite en oxygène (c’est-à-dire la zone qui se trouve entre les cônes intérieur et
extérieur de la flamme). Ne pas employer de fondant. Après la coulée, laisser refroidir le moufle
à la température ambiante de la pièce.
Température de coulée : 1190-1250C/2180-2280F
TRAITEMENT
Démoufler avec précaution l’objet coulé et le soumettre à un traitement de AL
2
O
3
. En raison du
risque de déformation, ne pas démoufler l’objet à l’aide d’un marteau. Traiter l’armature avec un
fraisage adapté aux alliages durs ou au moyen d’instruments de meulage à liaison céramique.
Eviter de respirer les poussieres pendant le grattage!
OXYDATION
Avant l'oxydation, sabler la surface de l'armature à l'oxyde d'aluminium (50-100µm) sous une pres-
sion de max 4.5 bar/65 psi. Nettoyer ensuite l'armature dans un bain à ultrasons (eau distillée) ou au
jet de vapeur. Positionner l'élément à couler sur le support de cuisson et stabiliser. Placer l'armature
et le support dans le four à céramique à une température inférieure à 650C/1200F sans vide. La tem-
pérature d'oxydation s'élève à 925C/1700F avec 5 minutes de temps de maintien. Poursuivre avec
l'application de l'opaquer.
SOUDURE/AGENT FONDANT
Modeler le bloc de brasage aussi petit que possible et le préchauffer dans le four à une tempéra-
ture d’environ 600C/1112F. La fente entre les objets à relier doit être inférieure au diamètre de la
soudure utilisée. Après le brasage, laisser refroidir lentement l’objet.
Brasage avant cuisson céramique: HGPKF 1015 Y, High Fusing Bondal Flux,
Golden Ceramic Solder
Brasage après cuisson céramique: .615 Fine Solder, Low Fusing White Gold Solder,
.585 Fine Solder, Bondal Flux
Baguette laser: Laser Ceramic Yellow
POLISSAGE
Après la cuisson céramique ou le brasage, éliminer les oxydes et les résidus de fondant, puis traiter
l’armature avec un finisseur/polisseur en caoutchouc.
INDICATIONS
Egalement recommandé pour les inlays, onlays, 3/4 de couronnes, couronnes, couronnes téles-
copiques, couronnes fraisées, tenons, bridges de courte et longue portée et couronnes céramo-
métalliques.
CONTRE-INDICATIONS
En cas d’allergie ou de sensibilité notoire à un des composants, il convient de prendre conseil
auprès d’un médecin.
EFFETS SECONDAIRES
Dans certains cas, des phénomènes de sensibilité ou d’allergie à des composants de cet alliage
peuvent se produire.
INTERACTIONS
Différents types d’alliage placés dans la même cavité buccale peuvent provoquer des réactions
galvaniques.
Pour d’autres données concernant l’alliage, veuillez vous reporter au tableau des alliages.
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FR
FAÇONNAGE DES CANAUX DE COULÉE
RECOMMANDATIONS
DIRECTES :
INDIRECTES :
Couronnes
Travaux sur plusieurs
individuelles,
éléments et plusieurs
Inlays et Onlays
couronnes individuelles
INSTRUCTIONS :
1.Sélectionner le canal de coulée de sorte que la barre de coulée soit aussi épaisse ou plus épaisse
que l’élément le plus épais de la restauration à couler.
2.Placer la barre de coulée dans le centre thermique du moufle et positionner les restaurations à
environ 5 mm de l’extrémité du moufle de revêtement. L’écart par rapport aux parois latérales du
moule ne doit pas être inférieur à 5 mm.
3.Le canal de coulée doit être amené à l’endroit le plus épais de la restauration.
4.Façonner en forme d’entonnoir l’ouverture du canal de coulée à la restauration pour éviter des
turbulences de l’alliage à cet endroit, ce qui pourrait causer l’érosion du matériau de revêtement.
En outre, cette forme assure un écoulement sans obstacle de l’alliage pendant la coulée et la
solidification.
5.Calculer soigneusement la quantité d’alliage à utiliser pour éviter les effets négatifs d‘une barre
de coulée trop longue pendant la coulée et la solidification. La règle à appliquer pour calculer le
poids de l’alliage est la suivante : poids de la cire x poids spécifique de l’alliage = quantité d’al-
liage nécessaire.
REMARQUES :
1.Suivre les instructions du fabricant en ce qui concerne l’épaisseur et la forme du modelage
en cire.
2.Ajouter des rainures de refroidissement pour la coulée de restaurations lourdes et/ou volumineuses.
INSTRUCCIONES DE USO
MODELADO EN CERA
Dar una forma anatómica reducida a la estructura y teniendo en cuenta a la hora de hacerlo el
blindaje previsto. Las paredes deberían tener un grosor mínimo de 0,3 mm en el caso de las coro-
nas individuales y de 0,5 mm en el de coronas pilares para puentes. Préstese atención a que la
estructura tenga una forma suficientemente resistente. Evitar en el modelado las transiciones agu-
das. Mantener los conectores entre las distintas unidades de tal forma que respondan tanto a los
requisitos de higiene interdental, como a los de la aleación utilizada respecto a su resistencia.
BEBEDEROS EN LOS CANALES DE COLADO
Proveer de canales de colado de suficiente dimensión la corona o estructura de puente modeladas
en cera, tanto para el método directo como para el indirecto. Colocar el reservorio en el centro tér-
mico del cilindro. Los canales de conexión entre el reservorio y la pieza colada deberían tener una
longitud o un diámetro de entre 2,5 y 3,0 mm.
REVESTIMIENTO
Pesar la pieza de cera incluidos los canales de colado, a fin de determinar qué cantidad de aleación
se requiere (Véase cuadro de cálculo de cera: Peso de la cera x Densidad = Cantidad de aleación
en g). Utilizar el revestimiento según instrucciones del fabricante.
PRECALENTAMIENTO
Temperatura de cocción recomendada: 750-820C/1380-1510F
FUSIÓN Y COLADO
Utilizar un crisol de cerámica o grafito distinto para cada aleación. Precalentar el crisol (cerámica)
en el horno. En caso de reutilizar parte de la aleación, debería hacerse como máximo en una pro-
porción de 1:1 con el nuevo material. Según el aparato de colado, observar las indicaciones del fab-
ricante. Si se utiliza el sistema de soplete de fusión Ivoclar Vivadent Magic Wand, ajustar la presión
a 0,35 bar/5 psi para el propano y a 0,7 bar/10 psi para el oxígeno. Fundir la aleación con la parte
de la llama de oxígeno reducido (entre el cono interior de la llama y el exterior). No utilizar
fundente. Tras el colado, dejar que el cilindro se enfríe a temperatura ambiente.
Temperatura de colado: 1190-1250C/2180-2280F
ACABADO
Eliminar con cuidado el revestimiento de la pieza colada y arenarlo con AL
2
O
3
. No utilizar el mar-
tillo para sacar del revestimiento el objeto dado que este podría deformarse. Acabar la estructura
con fresas de carburo de tungsteno adecuadas o con instrumentos abrasivos aglutinados con
cerámica. Evitar inhalar las particulas de metal durante el repasado!
OXIDACIÓN
Antes de oxidar, arenar la superficie de la estructura con AL
2
O
3
de 50-100 µm con una presión máx.
de 4.5 bar/65 psi. Seguidamente limpiar la estructura en ultrasonido (agua destilada) o con aparato
de vapor. Colocar la pieza en la plataforma y proporcionar buen apoyo. Introducir la plataforma con
la estructura en el horno de cerámica con una temperatura inferior a 650C/1200F sin vacío. La tem-
peratura de oxidación es de 925C/1700F con 5 min. tiempo de mantenimiento. Una vez finalizado
proseguir con la aplicación de la capa de opaquer.
MATERIALES DE SOLDAR/FUNDENTE
Conformar el bloque de soldadura lo más pequeño posible y precalentarlo en el horno a unos
600C/1112F. La fisura a soldar debería ser menor que el diámetro del material de soldar utilizado.
Tras la soldadura, dejar que la estructura de soldadura se enfríe lentamente.
Soldadura previa a la cocción de cerámica: HGPKF 1015 Y, High Fusing Bondal Flux,
Golden Ceramic Solder
Soldadura posterior a la cocción de cerámica: .615 Fine Solder, Low Fusing White Gold
Solder, .585 Fine Solder, Bondal Flux
Alambre para soldar con láser: Laser Ceramic Yellow
PULIDO
Tras la cocción de la cerámica o tras la soldadura, eliminar óxidos o restos de fundente y proceder
al acabado de la estructura con puntas de goma de acabado y pulido.
INDICACIONES
También recomendada para inlays, onlays, coronas 3/4, coronas, coronas telescópicas y cónicas,
pernos/muñones, puentes de extensión larga y corta, coronas de cerámica sobre metal.
CONTRAINDICACIONES
En caso de alergia o sensibilidad conocidas a alguno de los componentes, consulte a su médico.
EFECTOS SECUNDARIOS
En casos aislados, pueden presentarse sensibilidades o alergias a los componentes de esta aleación.
EFECTOS COLATERALES
Si en la misma cavidad bucal hay distintos tipos de aleación, pueden producirse reacciones
galvánicas.
En la tabla de aleaciones encuentra más datos sobre aleaciones.
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ES
CONFIGURACIÓN DE LOS CANALES DE COLADO
RECOMENDACIONES
DIRECTA:
INDIRECTA:
Coronas aisladas,
Restauraciones de varias
Inlays y Onlays
piezas, y varias
coronas aisladas
NOTAS:
1.El canal de colado debe elegirse de modo que la viga de colado sea igual de grande o mayor que
la parte más ancha de la restauración a colar.
2.La viga de colado se coloca en el centro térmico del cilindro. Las restauraciones deben colocarse
como mínimo a 5 mm del extremo del cilindro. Asimismo, la distancia hasta las paredes del cilin-
dro debería ser al menos de 5 mm.
3.El canal de colado debe practicarse en la parte más ancha de la restauración.
4.El punto de inserción del canal de colado en la restauración debe configurarse en forma de embu-
do a fin de evitar turbulencias de la aleación al colar. De esta forma, además, se garantiza que
nada dificulte la fluidez de la aleación durante el colado y el enfriamiento brusco.
5.La cantidad de aleación a utilizar debe calcularse de forma precisa; con ello se evita el influjo neg-
ativo que tendría un cono de colado demasiado grande durante el enfriamiento brusco de la
aleación. La fórmula para calcular el peso de la aleación es la siguiente: Cantidad de aleación
necesaria = Peso de la cera x Peso específico de la aleación.
OBSERVACIONES:
1.El grosor y la configuración del modelado en cera debería hacerse conforme a las indicaciones
del fabricante.
2.Para el colado de restauraciones pesadas y/o grandes, debería aplicarse ranuras de enfriamiento.
BRUKSANVISNING
VAX MODELLERING
Vid uppvaxning av broar bygg upp metallen i reducerad anatomisk form med hänsyn tagen till
fasadmaterialets utformning., Singelkronor kräver en tjocklek av min 0,3 mm, brostöd kräver en
tjocklek av min 0,5 mm. Se till att brokonstruktionen är tillräckligt stabil. Undvik skarpa vinklar.
Utforma sammanfogningsytorna så att acceptabla spolrum erhålls och att de är utformade i metall.
GJUTKANALER
Förbered den uppvaxade bro konstruktionen med gjutkanaler av lämplig storlek.Använd direkt eller
indirekt metod kontrollera att reservoaren hamnar i värme centrum. Gjutkanalen mellan krona och
reservoar ska vara 2,5-3,0 mm i längd och bredd.
INBÄDDNING
Väg vaxet inklusive gjutkanaler för att fastställa rätt mängd legering till gjutningen. (se vaxom-
rvandlings-tabell/formel: vikt x densitet = antal av legering.) Vid användning av inbäddningmas-
sa följ tillverkarens instruktioner.
URBRÄNNING
Rekommenderad urbrännings temperatur: 750-820C/1380-1510F
SMÄLTNING OCH GJUTNING
Använd separata kol/keramisk gjutdeglar för varje legering och förvärm degeln (keramisk) i
urbrännings ugnen. Gammal och ny legering kan användas i förhållandet 1:1. Beroende på typ av
gjutapparatur följ tillverkarens instruktioner. Om ni använder Ivoclar Vivadent Magic Wand skall
trycket vara 0.35 bar/5 psi för propane och 0.7 bar/10 psi för oxygen. Vid smältning av legeringen
se till att hålla legeringen i den reducerade delen av lågan mellan den inre och den yttre konen.
Använd inte fluss Efter gjutning låt götet bänksvalna.
Gjut temperature: 1190-1250C/2180-2280F
METALL PREPARATION
Sedan götet befriats från inbäddningsmassan blästra med AL
2
O
3
. Använd inte hammare då det finns
risk för skador på götet. Finishsera götet med carbide fräsare och keramiskt bundna stenar. Undvik
inandning av slipdamm vid slipning!
OXIDATION
Blästra ytan före oxideringen med 50-100 µm AL
2
O
3
med max. 4.5 bar/65 psi tryck. Rengör sedan
skelettet i ultraljudsbad (destillerat vatten) eller med ånga. Ställ objektet på brännbrickan och se till
att det har tillräckligt med stöd. Brickan placeras i ugnen som är inställd på låg temperatur
650C/1200F utan vakuum till 925C/1700F med 5 min. hålltid. Efter detta appliceras opakern.
LÖDNING/FLUX
Håll lödmodellen så liten som möjligt och förvärm i ugn vid ca:. 600C/1112F. Lödspalten skall vara
lika bred som ett lod strips. Tillåt objektet att svalna sakta efterlödningen.
För lod: HGPKF 1015 Y, High Fusing Bondal Flux, Golden Ceramic Solder
Efter lod: .615 Fine Solder, Low Fusing White Gold Solder, .585 Fine Solder, Bondal Flux
Laser svets materia: Laser Ceramic Yellow
POLERING
Avlägsna oxider och fluss rester för att därefter polera götet med gummimhjul och poler paster.
INDIKATIONER
Rekommenderat till inlägg, onlay, 3/4 kronor, kronor, teleskopkronor, konus kronor, stift, broar
med korta spann, broar med långa spann, MK kronor.
KONTRAINDIKATIONER
Patienter med känd allergi/känslighet mot någon större eller mindre komponent i dessa leg-
eringar rekommenderas att rådgöra med läkare eller dermatolog.
SIDO EFFEKTER
I individuella fall kan känslighet eller allergi uppstå mot komponenter i denna legering.
INTERAKTION
Galvaniska effekter kan uppstå mellan olika legeringstyper i samma orala miljö.
För ytterligare information se legerings tabell.
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SV
OLIKA GJUTKANALS TEKNIKER
REKOMMENDATIONER
DIREKT:
INDIREKT:
singel kronor,
broar och
inlägg and onlays
flera singel
kronor
INSTRUKTIONER:
1.Välj den ledaren med en reservoar som har lika eller större tvärsnitts area än bron.
2.Kontrollera att reservoaren befinner sig i värmecentrum; (s) placera objektet ungefär 5 mm from
från botten i kyvetten och inte närmare än 5 mm från sidorna.
3.Försäkra er om att gjutkanalerna är applicerade till den tjockaste delen av bron.
4.Förbindelseytan, (gjutkanalen till bron) skall vara mjukt avrundad ("trumpet" anslutning) elim-
inerar turbulence för smältan (erosion av inbäddningsmassan) och underlättar ett störningsfritt
flöde för götet under gjutningen och stelningsfasen.
5.Försäkra er om att rätt mängd legering används så att inte negativa effekter uppkommer under
stelningen Tummregeln för rätt mängd legering vid gjutning är: Vax vikt x metallens densitet =
rätt vikt legering för gjutning.
FÖRSLAG:
1.Tjocklek och utformning av vax konstruktionen: Följ tillverkarens instruktioner.
2.Använd kylkanaler då tjocka och stora restaurationer tillverkas.
PROGETTAZIONE DEI CANALI DI FUSIONE
CONSIGLI
DIRETTI:
INDIRETTI:
corone singole,
protesi composte
inlay e onlay
e diverse
corone singole
ISTRUZIONI:
1.Preparare il canale di fusione in modo che la barra di fusione abbia le stesse dimensioni o sia più
grande della parte più spessa della protesi da fondere.
2.Posizionare la barra di fusione al centro della muffola. Le protesi vanno posizionate ad una dis-
tanza di almeno 5 mm dall’estremità della muffola di rivestimento. La distanza dalle pareti later-
ali della muffola non dovrebbe essere inferiore a 5 mm.
3.Il canale di fusione deve essere messo nel punto più spesso della protesi.
4.Il punto di collegamento del canale di fusione con la protesi deve essere a forma di imbuto per
evitare turbolenze della lega durante la fusione. In questo modo si può garantire contempo-
raneamente il flusso senza problemi della lega durante la fusione e la solidificazione.
5.Si deve calcolare con esattezza la quantità di lega impiegata per evitare le conseguenze negative
di una sfera di fusione troppo grande durante la solidificazione della lega. La regola solida per il
calcolo del peso della lega è la seguente: peso della cera x peso specifico della lega = quantità
di lega necessaria.
OSSERVAZIONI:
1.Lo spessore e la lavorazione della modellazione in cera devono corrispondere alle indicazioni del
fabbricante.
2.Per la colata di protesi pesanti o grosse si dovrebbero fare scanalature di raffreddamento.
ISTRUZIONI D'USO
MODELLAZIONE IN CERA
Configurare la struttura in composito in forma anatomica ridotta tenendo presente il tipo di rives-
timento previsto. Lo spessore minimo per le corone singole deve essere di 0,3 mm, per le corone su
monconi 0,5 mm. Fare attenzione che la struttura sia sufficientemente stabile. Evitare cuspidi accen-
tuate. Porre particolare attenzione alla forma degli spazi interdentali al fine di poter garantire
un’igiene orale accurata degli stessi nonché della lega utilizzata.
PREPARAZIONE DEI CANALI DI FUSIONE
Fare in modo che i canali di fusione della corona o della struttura del ponte abbiano dimensioni suf-
ficienti, sia nel metodo diretto che indiretto. Posizionare il serbatoio nel punto centrale di calore
della muffola. I canali di collegamento tra serbatoio e oggetto della fusione devono avere una
lunghezza e un diametro tra 2,5 e 3,0 mm.
INSERIMENTO NELLA MASSA DI RIVESTIMENTO
Pesare l’oggetto in cera compresi i canali di fusione per determinare la quantità di lega necessaria
(v. tabella di conversione per la cera: peso cera x densità = quantità di lega in g). Utilizzare il mate-
riale per rivestimento secondo le istruzioni del produttore.
PRERISCALDO
Temperature di preriscaldo consigliate: 750-820C/1380-1510F
FUSIONE E COLATA
Impiegare un crogiolo in grafite o ceramica a parte per ogni lega. Preriscaldare il crogiolo (cerami-
ca) nel forno. Le leghe usate e nuove si dovrebbero impiegare in un rapporto di 1:1. A seconda del-
l’apparecchio di fusione osservare le indicazioni del produttore. Se si impiega il sistema di fusione
di Ivoclar Vivadent Magic Wand, regolare la pressione per il propano a 0,35 bar/5 psi e per
l’ossigeno a 0,7 bar/10 psi. Fondere la lega con la parte della fiamma a contenuto ridotto di
ossigeno (tra il cono interno ed esterno della fiamma). Non usare fondente. Dopo la fusione lasciar
raffreddare la muffola a temperatura ambiente.
Temperatura di fusione: 1190-1250C/2180-2280F
LAVORAZIONE
Togliere con cautela l’oggetto della fusione dalla massa di rivestimento e sabbiarlo impiegando AL
2
O
3
o perle di vetro. Non togliere l’oggetto fuso dalla massa di rivestimento avvalendosi del martello per-
ché c'è il rischio di deformazione. Rifinire la struttura con frese adeguate HM o rettifiche di ceramica.
Evitare l` inalazione di polvere di rifinitura!
OSSIDAZIONE
Prima dell'ossidazione sabbiare la superficie della struttura con 50-100 µm AL
2
O
3
a max. 4.5 bar/65 psi
di pressione. Quindi detergere la struttura in bagno ad ultrasuoni (acqua distillata) o con vaporiz-
zatore. Posizionare l'oggetto sul portaoggetti e supportarlo correttamente. Posizionare la struttura
con il portaoggetti nel forno per ceramica ad una termperatura inferiore a 650C/1200F e riscaldare
con una salita senza vuoto. La temperatura di ossidazione è di 925C/1700F con 5 min. di tempo di
tenuta. Alla fine proseguire con l'applicazione dell'opaco.
SALDATURA
Dare una forma possibilmente piccola al blocco di saldatura e preriscaldare in forno a ca.
600C/1112F. La fessura tra gli oggetti da collegare deve essere inferiore al diametro del materiale
di apporto impiegato per la saldatura. Dopo la saldatura lasciar raffreddare l’oggetto lentamente.
Pre-lega per saldatura: HGPKF 1015 Y, High Fusing Bondal Flux, Golden Ceramic Solder
Post-lega per saldatura: .615 Fine Solder, Low Fusing White Gold Solder, .585 Fine Solder,
Bondal Flux
Filo per la saldatura al laser: Laser Ceramic Yellow
LUCIDATURA
Dopo la cottura o la saldatura rimuovere i residui di ossidi e di fondente e rifinire la struttura con
gommini per la rifinitura e lucidatura.
INDICAZIONI
Consigliato inoltre per l'uso con intarsi, intarsi per l'intera superficie occlusiva, corone a 3/4,
corone, corone telescopiche, corone coniche, perni, ponti brevi o lunghi, corone PFM.
CONTROINDICAZIONI
Nel caso di allergia o sensibilità nota a uno dei componenti si dovrebbe consultare un medico.
EFFETTI COLLATERALI
In casi isolati può insorgere sensibilità o allergia ai componenti di questa lega.
INTERAZIONE
Diversi tipi di lega nel medesimo cavo orale possono generare reazioni galvaniche.
Per ulteriori dati su questa lega consultare la tabella delle leghe.
Instructions for Use
Istruzioni d’uso
Gebrauchsinformation
Mode d’emploi
Instrucciones de Uso
Bruksanvisning
Productinformatie
Bruksanvisning
Instruções de Uso
Brugsanvisning
O‰ËÁ›Â˜ XÚ‹Ûˆ˜
Käyttöohjeet
0120
Composition
Indications
Recommended for inlays,onlays
,3/4 crowns
,crowns
,telescope crowns
,conus crowns
,posts
,
short and long span bridges,PFM crowns
.
A Auu
8 866..
9 9
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8 8..00
P Pdd
2 2..55
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Golden Ceramic
®
Rich yellow, gold-based dental metal ceramic casting alloy
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