Deutsch – AEG FT 4919 User Manual
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das Symbol auf dem Bildschirm sehen und zwei Signal-Töne hören
(Abb. a). In dieser Betriebsart können Sie die Körpertemperatur durch
eine Messung im Ohr feststellen.
3.2 Scan Betrieb: Nachdem Sie das Gerät eingeschaltet haben, halten
Sie die „ON/MEM“ Taste gedrückt, und drücken Sie die „SCAN“
Taste einmal. Sie sehen das Symbol „ “ für Infrarot Temperatur-Mes-
sungen auf Ihrem LCD Display (Abb. b).
In dieser Betriebsart können Sie Oberflächentemperaturen ermitteln.
3.3 Stoppuhr: Nachdem Sie das Gerät eingeschaltet haben, drücken
und halten Sie die „ON/MEM“ Taste, drücken Sie zweimal die
„SCAN“ Taste. Sie sehen das Symbol „ “ für die Stoppuhr-Funk-
tion auf Ihrem LCD Display (Abb. c). Zum Starten drücken Sie einmal die
SCAN-Taste. Zum Stoppen drücken Sie erneut die SCAN Taste. Die Zeit
läuft weiter, wenn Sie nochmals die SCAN-Taste betätigen. In dieser Be-
triebsart läuft die Zeit von 0,01 Sekunden bis zu 3 Minuten. Ein einma-
liges Betätigen der „ON/MEM“ Taste setzt die Stoppuhr wieder auf „00“.
Durch gleichzeitiges Drücken der „ON/MEM“ und der „SCAN“ Taste
gelangen Sie zur Standard-Ansicht: Uhrzeit/ Datum/Temperatur zurück.
4. Temperaturmessung:
4.1 Ohr-Temperaturmessung, wichtig unbedingt beachten:
a. Es ist ratsam, 3-mal im gleichem Ohr zu messen. Wenn die Mess-
werte unterschiedlich sind, wählen Sie den höchsten Wert.
b. Um das Risiko von Querinfektion zu verhindern, sollten Sie die
Messspitze nach jedem Gebrauch reinigen, so wie unter „Pflege
und Reinigung“ beschrieben.
4.1.1 Ziehen Sie das Ohr vorsichtig zurück, um den
Gehörgang zu strecken (Abb. 4.1.1). Platzieren
Sie die Messspitze angenehm im Gehörgang.
Dies muss in Richtung des Trommelfelles
erfolgen, damit die Messung zuverlässig ist
(Abb. 4.1.2).
4.1.2 Drücken und halten Sie die “SCAN” Taste, bis
Sie einen Signalton hören. Sie können die
Messspitze nun vom Ohr entfernen und die
Temperaturmessung auf dem LCD Display
ablesen.
c. Bei gesunden Menschen können die Temperaturen an verschie-
denen Körperstellen um 0,2~1°C variieren.
Abb. 4.1.1 Abb. 4.1.2