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Dell PowerEdge M605 User Manual

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Handbuch zum Einstieg

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Über einen SD-Karteneinschub auf der CMC-Karte können optional
permanente WWNs/MAC-Adressen zugeteilt werden. Das ermöglicht
die Vergabe steckplatzgebundener WWNs/MAC-Adressen für Blades,
sodass sie leichter installiert und ausgetauscht werden können.

Der CMC ist mit zwei Ethernet-Ports ausgestattet. „Gb1“ dient zur
Verbindung mit dem externen Verwaltungsnetzwerk. Über „Stack“ lassen
sich CMCs in benachbarten Gehäusen hintereinander schalten.
Ein Ethernet-Switch mit 24 Ports sorgt für die interne Datenkommuni-
kation mit den Blades und E/A-Modulen, dem optionalen iKVM und dem
optionalen zweiten, redundanten CMC. Zudem stellt der Switch eine
10/100/1000-MB-Verbindung zu einem externen Verwaltungsnetzwerk
bereit.

ANMERKUNG:

Der Ethernet-Switch mit 24 Ports ist reserviert für die interne

Kommunikation der iDRAC-Schnittstellen der Blades mit dem CMC und
anschließend mit dem externen Verwaltungsnetzwerk.

Um Failover-Redundanz bei laufendem Betrieb zu gewährleisten, kann ein
zweiter, optionaler CMC installiert werden.

Ein Gehäuse-Bedienfeld mit LCD-Display, auf dem aktuelle
Informationen zur Infrastruktur und den Blades sowie Fehlerberichte
angezeigt werden.

Ein optionales Avocent iKVM-Modul (integriertes Tastatur-/Bildschirm-/
Maus-Modul) mit den folgenden Funktionen:

Das iKVM-Modul verwaltet alle Blade-Verbindungen, während die
Eingaben zwischen den Blades umgeschaltet werden.

Der lokale Zugriff auf das iKVM-Modul kann über die iDRAC-
Benutzeroberfläche per Fernverbindung für einzelne Blades
deaktiviert werden.

Ein VGA-Anschluss.

Zwei USB-Anschlüsse für Tastatur und Maus.

ANMERKUNG:

Die USB-Funktionalität hängt vom Anschluss einer

Grafikschnittstelle, z. B. eines Monitorkabels, ab.

ACI-Port (RJ-45) zur Verbindung mit externen KVM-Switches von
Dell und Avocent (analog und KVM over IP) mit ARI-Ports. Die ACI-
Verbindung hat Vorrang vor den KVM-Ports auf der rückseitigen
Abdeckung.