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Saitek Chess Explorer User Manual

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ዛዙዘ዗ዖዕዔዓዒዜ

ዊธพผฎดบภถዊ

ዋยฤยฤยฤยฤዋ

ዌྠลྠลྠลྠลዌ

ውลྠลྠลྠลྠው

ዎྠลྠลྠลྠลዎ

ዏลྠลྠลྠลྠዏ

ዐรมรมรมรมዐ

ዑตฟนฏฑปฝทዑ

ዝዙዘ዗ዖዕዔዓዒዞ

Spielt der Computer mit Weiß von oben
(Abschnitt 5.1, h), müssen Sie auf die
richtige Grundstellung achten. Die
Damen und Könige sind vertauscht und
die Brettnotation ist gedreht!

SCHWARZ VON UNTEN

SPIELEN? ACHTEN SIE AUF

DIE GRUNDSTELLUNG

Mehr Details finden Sie unter Abschnitt 5.1.

h. Weiß von oben spielen (Feld H1)

An:

+tOP

Aus:

-tOP

Sie wollen vom Standard abweichen und Weiß von oben spielen?

Dann aktivieren Sie diese interessante Funktion! Wählen Sie

+tOP

am

Anfang einer Partie und stellen Sie die schwarzen Figuren nach unten
auf das Brett (siehe Abbildung dieser Seite). Dann können Sie mit
ENTER die Partie starten. Der Computer macht den ersten weißen
Zug!

Siehe auch “SCHWARZ VON UNTEN SPIELEN? ACHTEN SIE
AUF DIE GRUNDSTELLUNG”
. Genauso müssen Ihre Figuren zu
Beginn aufgestellt sein.

Spielt der Computer Weiß von oben, ist die Notation des Brettes

automatisch gedreht. Diese Option wird bei NEW GAME wieder auf
AUS gestellt.

5.2 Spieleinstellungen

(Felder A2-H2)

Diese Einstellungen beeinflussen die Rechenweise des Computers.

Drücken Sie OPTION 2mal, um zu den Spieleinstellungen zu

gelangen. Nutzen Sie BLACK/

>

und WHITE/

<

wieder zum Blättern

und ENTER, um Optionen an- bzw. auszuschalten. Mit CLEAR können
Sie den Modus verlassen.

a. Selektive Suche (Feld A2)

An:

+SEL

Aus:

-SEL

Normalerweise nutzt das Computerprogramm einen

selektiven

Suchalgorithmus

. Dies hilft ihm, seine Suche wesentlich effektiver zu

gestalten. Schalten Sie diese Suche aus

-SEL

, wird die Brute Force

Methode aktiviert, die noch stärkere Ergebnisse liefert.

Mattsuchstufen verwenden automatisch die Brute Force Methode.

b. Einfacher Modus (Feld B2)

An:

+EASy

Aus:

-EASy

Sie wollen mehr Partien gegen den Computer gewinnen? Versuchen

Sie es mit diesem Modus, welcher verhindert, daß der Computer Ihre
Bedenkzeit für seine Rechnungen nutzt. Das schwächt ihn auf allen
Stufen ohne seine Zeitnahme zu beeinflussen. Normalerweise, siehe
auch Abschnitt 2.8, nutzt der Computer Ihre Zeit auch, um zu rechnen
und Strategien zu planen. Deshalb ist er auch ein ziemlich harter Gegner!

c. Zufallsauswahl (Feld C2)

An:

+RaNd

Aus:

-RaNd

Schalten Sie diese Option an, um mehr Vielfalt ins Spiel zu bringen.

Anstatt den besten Zug zu nehmen, spielt der Computer einen der
besten Züge.

d. Passive Bibliothek

(Feld D2)

An:

+bk:P

Aus:

-bk:P

Mit dieser Option, steuern Sie den Computer so, daß er sich auf

passive Züge und geschlossene Positionen zurückzieht.

Die Turnier-

und die Aktive Bibliothek sind dann automatisch ausgeschaltet.

e. Aktive Bibliothek (Feld E2)

An:

+bk:A

Aus:

-bk:A

Ist diese Option aktiv, treffen Sie auf einen offensiven Mitspieler, der

durchaus Risiken eingeht.

Die Turnier- und die Passive Bibliothek sind

dann automatisch ausgeschaltet.

f. Vollständige Bibliothek (Feld F2)

An:

+bk:?

Aus:

-bk:?

Mit dieser Option schöpft der Computer aus seiner ganzen Eröff-

nungsbibliothek. So können Sie zahlreiche verschiedene Eröffnungen
beobachten.

Die Turnier- , Aktive und die Passive Bibliothek sind dann

automatisch ausgeschaltet.